♂ Bruno DE RINGASSE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Bruno DE RINGASSE |
|
|
|
Beruf
|
Bürger zu Köln |
|
|
|
Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
|
etwa 1130 |
|
|
Taufe
|
|
|
|
Tod
|
1167/69 |
|
|
Heirat
|
etwa 1160 |
|
|
Notizen zu dieser Person
Nach Lau ist Bruno nicht Sohn, sondern Bruder des Daniel thelonearius. Im Register bei Höniger wird er stattdessen als Sohn Daniels angegeben, ohne direkten urkundlichen Beleg. Für die Bruderschaft spricht, dass beide gleichzeitig (1149-59) als Schöffen genannt werden. Für Vater-Sohn-Beziehung spricht, dass Brunos nachgelassener Sohn Daniel den thelonearius beerbt, die Kinder des Alexander Jude aber nicht erben; ist Daniel d.J. der Enkel, so ist es natürlich, dass er allein erbt; ist er einer von mehreren Neffen, wäre die Sache anders. Allerdings ist Alexander der Vormund Daniels; Daniel thelonearius hat aber nicht viel länger gelebt als Bruno, so dass er vielleicht nicht mehr dazu kam, die Vormundschaft zu übernehmen. In der Bürgerliste der Pfarrei St. Martin (etwa 1159-69) tritt unter 418 Namen der Name Daniel an 92. Stelle, der Name Bruno erst an 127. Stelle auf. Aus allen diesen Gründen hält Karina Kulbach-Fricke Bruno für den Sohn des Daniel theolenarius. Er besitzt das Haus Zum Juden in der Rheingasse. Er verkauft ein Haus in der Rheingasse an Richezo und Gertrudis. Der Eintrag ist nicht datierbar, weil er ein späterer Eintrag über einer Rasur im Kapitel von 1142/56 ist.
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.