Bruno RUFUS VON RODENBERG

Bruno RUFUS VON RODENBERG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Bruno RUFUS VON RODENBERG
Beruf Bürger zu Köln

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1115
Taufe
Tod 1188

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Blithildis SLEGEL

Notizen zu dieser Person

um 1149: er verkauft 1/3 des Hauses in der Rheingasse an seinen Schwiegervater Wolbero Slegel sowie 1/4 des anderen Hauses am Rhein, um 1166/67: er und seine Frau geben ihrer Tochter Blithildis, Frau des Heinrich (Hastator), ihr Kindsteil an der Hohen Pforte. 1168/72 um 1168/69: sie nehmen einen Besitz über dem Aquaedukt zum Pfand. 1168/72: sie nehmen für 20 marc ein Haus zum Pfand, 1168/72: Bruno nimmt das Haus in der Rheingasse, das dem Wolbero Slegel gehört hat, für 30 marc zum Pfand, 1165/72, um 1170/71: sie übertragen ihrer Tochter Gertrud und deren Gatten Albero (Hardevust) ihren ganzen Besitz. Nach dem Tode der Eltern soll diese aber mit den Geschwistern teilen. Sie behalten sich vor, aus dem Besitz noch Stiftungen für ihr Seelenheil zu machen. 1171/72: sie kaufen das Haus werf am Rhein von Lucardis und Elisabeth, Töchtern des Gerhard Albus, und ihrem Vormund Gerhard. Ostern 1171 oder 1172: das Haus in der Rheingasse, das dem Wolbero Slegel gehört hat, ist nun Eigentum von Bruno und Blithildis (ist also aufgrund der 1168/72 voraufgehenden Verpfändung verfallen), um 1173/75: das o.a. Haus über dem Aquaedukt ist in ihren Besitz übergegangen. Es liegt an der Hohen Pforte. 1172/78, um 1176: Bruno nimmt ein Haus für 32 ½ marc zum Pfand. 1175/78: von einem Besitz neben Kloster Königsdorf sind jährlich 7 sol. für das Jahrgedächtnis der Blithildis, Tochter des Wolbero Slegel, zu zahlen. um 1180: Der ganze Besitz, den Blithilde nach dem Tod ihrer Eltern Bruno und Blithilde erben wird, ist Eigentum der Kinder von Heinrich und Blithilde (also der Geschwister ihres Vaters); sie selbst hat lebenslanges Nutzungsrecht. Bruno gibt seiner Tochter Gertrud und ihrem Gatten Albero (Hardevust) das Haus in der Rheingasse, so wie er es besessen hat; seinen beiden Töchtern, die in der Marienkirche in Andernach sind, überläßt er eine Geldrente auf sein Haus in der Rheinstraße. Stirbt eine von ihnen, soll die andere in den Genuss der Rente kommen. Nach beider Tod ist das Haus unbelastet und Eigentum ihrs Bruders Brunos d.J.

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Titel Genealogie Bernd Josef Jansen
Beschreibung
Hochgeladen 2024-06-17 19:53:55.0
Einsender user's avatar Bernd Josef Jansen
E-Mail berndjosefjansen@freenet.de
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