Karl Gottlieb HALLASCH
♂ Karl Gottlieb HALLASCH
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Karl Gottlieb HALLASCH | |||
Beruf | Tischler | 11. Oktober 1879 | Dresden, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [1] |
Beruf | Tischlermeister | 1903 | Dresden, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Religionszugehörigkeit | evangelisch-lutherisch | 1850 | [2] |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 26. Oktober 1850 | Hammerstadt, Kr. Rotenburg/Oberlausitz, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [3] [4] |
Tod | 11. August 1936 | Dresden, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [5] |
Heirat | 8. Oktober 1879 | Dresden, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [6] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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8. Oktober 1879 Dresden, Sachsen, Deutschland |
Sofia Wilhelmine Marie HÖRISCH |
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Notizen zu dieser Person
Lebenslauf Karl Gottlieb Hallasch ist am 26. Oktober 1850 in Hammerstadt in Preußen geboren. Er ist ehelicher Sohn des Tagelöhners Johann Karl Hallasch und der Anna Rosina Riehle. Über Schulbildung ist nichts bekannt. Sein Beruf 1897 ist Tischler. Am 08. Oktober 1879 hat er Sophie Wilhelmine Marie Hörisch in Dresden geheiratet. Gestorben ist er am 11. August 1936 ebenfalls in Dresden, Sachsen. Bekannte Wohnorte Hammerstadt in Preußen Am See 261, 01067 Dresden (Altstadt) Ammonstraße 443, 01069 Dresden (Altstadt) Töpferstraße 132, 01067 Dresden (Altstadt) Töpferstraße 22, 01067 Dresden (Altstadt) Steinstraße 161, 01069 Dresden (Altstadt) Industriestraße 40, 01129 Dresden (Pieschen/Trachau) Sonstiges Wird nicht weiter beforscht, da nicht direkte Linie. Zu Hammerstadt in Preußen: Der Name ergibt sich aus dem vorkommenden Eisenerzes. Man ha dort einn Eisenhammer, bzw. eine Schmiede errichtet. In Hammerstadt hat es archäologische Funde aus der Steinzeit gegeben. Erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1403 als Hammerstad in einer Görlitzer Ratsrechnung. Zu dieser Zeit gehörte der Ort zur Herrschaft Rietschen. Seit dem frühen 17. Jh. gab es im Ort ein Rittergut, das eine eigene Grundherrschaft bildete. Neben dem Hammerwerk lebte die Bevölkerung von der Land- und Forstwirtschaft, sowie der Fischzucht. Die Teiche sind später zugeschüttet worden. Zudem gab es eine Wassermühle. 1784 wurde durch eine Großbrand fast das gesamte Dorf zerstört. Im Zuge des Prager Friedens am 30. Mai 1635 ist Hammerstadt mit Ober- und Niederlausitz vom Königreich Böhmen ans Kurfürstentum Sachsen gefallen. Sachsen (seit 1806 Königreich) musste 1815 Hammerstadt an Preußen abtreten. 1816, im Zuge einer Verwaltungsreform, wurde der Landkreis Rotenburg (Oberlausitz) in der Provinz Schlesien gegründet. Die nächsten 130 Jahre ist Hammerstadt Preußisch. Nach dem zweiten Weltkrieg 1945 wurde Hammerstadt mit dem westlichen Teil der preußischen Oberlausitz wieder Sachsen angeschlossen. 1952 bei einer Verwaltungsreform wurde der Ort dem Kreis Weißwasser im Bezirk Cottbus zugeordnet. Am 01. Januar 1973 verlor die Gemeinde ihre Eigenständigkeit durch die Eingemeindung zu Viereichen. Am15. März 1992 kamen Viereichen und Hammerstadt zur Gemeinde Rietschen.
Quellenangaben
1 | Heiratsurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 582 Kurztitel: Heiratsurkunde Hallasch/Hörisch |
2 | Heiratsurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 582 Kurztitel: Heiratsurkunde Hallasch/Hörisch |
3 | Heiratsurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 582 Kurztitel: Heiratsurkunde Hallasch/Hörisch |
4 | Sterbeurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 890 Kurztitel: Sterbeurkunde Hallasch, Karl Gottlieb |
5 | Sterbeurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 890 Kurztitel: Sterbeurkunde Hallasch, Karl Gottlieb |
6 | Heiratsurkunde Autor: Standesamt Dresden Angaben zur Veröffentlichung: Reg.-Nr.: 582 Kurztitel: Heiratsurkunde Hallasch/Hörisch |
Datenbank
Titel | Familie Riedel/Zonak |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2019-02-11 08:28:54.0 |
Einsender | Andrea Zonak |
andrea.zonak@gmx.de | |
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