Leo RIEBSCHLÄGER
♂ Leo RIEBSCHLÄGER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Leo RIEBSCHLÄGER | |||
Religionszugehörigkeit | rk |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 22. Dezember 1913 | Ruschendorf [Rusinowo, Wałcz] nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 25. Dezember 1913 | Ruschendorf [Rusinowo, Wałcz] nach diesem Ort suchen | |
Tod | 16. Januar 1942 | Kamischly/Kamyschly bei Sewastopol [Севастополь] nach diesem Ort suchen |
Notizen zu dieser Person
Wurde zwei Mal zur deutschen Wehrmacht einberufen: zunächst vor dem 05.02.1939 zum Wehrkreis-Ersatz-Depot VI, Erkennungsmarke 8220-W.E.D. VI; dann vor dem 03.01.1940 zur 4. (Maschinen-Gewehr-)Kompanie Infanterie-Regiment 123 (später Infanterie-Regiment 122), Erkennungsmarke 19-4./I.R. 123; Unterstand dem 50. Infanterie-Division, das in der Ukraine kämpfte. Fiel am 16. Januar 1942 bei Kamischly/Kamyschly nähe Sewastopol/Ukraine als Unteroffizier infolge Granatsplitter im Kopf (wurde oftgeschrieben). Ruht auf dem Friedhof Sewastopol/Ukraine
Quellenangaben
1 | Taufbuch Pfarre Mellentin 1889-1945; Familienstammbuch der Familie Paul Riebschläger und Mathilde geb. Schur; Deutsche Dienststelle für Angehörige der ehemaligen Wehrmacht (WASt-Brief IIB 213 2311/13) |
Datenbank
Titel | Rose-Vorfahren |
Beschreibung | Früheste Mitglieder der Famlie aus Böhmen, Pommern, Schlesien und Mecklenburg. |
Hochgeladen | 2019-02-19 17:19:51.0 |
Einsender | Michael |
michael.ernst.rose@gmail.com | |
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