Friedrich Ludwig KLIPSTEIN

Friedrich Ludwig KLIPSTEIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich Ludwig KLIPSTEIN [1]
Beruf Jurist, Gerichtspräsident, Abgeordneter [2]
title Dr. jur.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. Juni 1799 Darmstadt, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [3]
Tod 30. Oktober 1862 Giessen, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [4]
Heirat 2. September 1826 Habitzheim, Darmstadt-Dieburg, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [5]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
2. September 1826
Habitzheim, Darmstadt-Dieburg, Hessen, Germany
Sidonia Johanna Franzisca CAMESASCA

Notizen zu dieser Person

Werdegang: Assessor am Landgericht Umstadt 1824 Assessor am Landgericht Lorsch 1826 Assessor am Landgericht Zwingenberg 1827/1828 provisorischer Landgerichtsdirigent in Zwingenberg, versieht die Landrichterstelle 1829 Landrichter in Zwingenberg 1848 Direktor des Hofgerichts Gießen 1849-1850 Abgeordneter der 1. Kammer des Hessischen Landtags (Wahlkreis Bensheim und Zwingenberg), zweiter Landtagspräsident 1851-1856 Abgeordneter der 2. Kammer des Hessischen Landtags (Wahlkreis Oberhessen 1 Gießen) und zweiter Präsident 1856-1862 Abgeordneter der 2. Kammer des Hessischen Landtags (Wahlkreis Stadt Gießen), 1859 erster Präsident des Landtags 1857 Hofgerichtspräsident -------------------- Familie Friedrich Ludwig Klipstein war der Sohn des Obersten Friedrich Leopold Klipstein (1752-1833) und dessen Frau Johanna geborene Rayß (1759-1843). Friedrich Ludwig Klipstein, der evangelischer Konfession war, heiratete am 2. September 1826 in Habitzheim Sidonie geborene Camesasca (1806-1853), Tochter des fürstlich-löwensteinischen Oberamtsvorstehers, Justiz und Rentamtmanns und Habitzheimer Regierungsrates Franz Xaver Camesasca (* 4. Mai 1752; † 4. März 1822). Sein Schwager war Anton Camesasca. Ausbildung und Beruf Klipstein studierte Rechtswissenschaften. Während seines Studiums wurde er als Mitglied des Gießener Germanenbundes (1816) Gießener Schwarzer sowie Mitglied der Ehrenspiegelburschenschaft.[1] Nach seinem Studium war Assessor am Landgericht Umstadt und Landgericht Lorsch. 1826 wurde er Assessor und 1827/28 provisorischer Landgerichtsdirigent und 1829 Landrichter am Landgericht Zwingenberg. 1848 wurde er Direktor und 1857 Präsident des Hofgerichts Gießen. Politik In der 14. bis 16. Wahlperiode (1851-1862) war er Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. In den Landständen vertrat er in der 14. Wahlperiode den Wahlbezirk Oberhessen 1/Gießen und danach den Wahlbezirk der Stadt Gießen. 1849 bis 1850 war er gewähltes Mitglied der ersten Kammer (Wahlkreis Bensheim und Zwingenberg) und dort zweiter Landtagspräsident. 1851 bis 1856 war er zweiter Präsident und 1859 Präsident des Landtags. Quelle: Wikiwand

Quellenangaben

1 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
4 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
5 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/

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