Moritz Philipp CARRIÈRE

Moritz Philipp CARRIÈRE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Moritz Philipp CARRIÈRE [1] [2]
Beruf Schriftsteller und Kulturphilosoph [3] [4]
Religionszugehörigkeit reformiert [5]
title Prof. Dr. phil. [6] [7]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. März 1817 Griedel, Wetteraukreis, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [8] [9]
Tod 18. Januar 1895 München, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen [10] [11]
Heirat 28. Mai 1853 München, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen [12]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
28. Mai 1853
München, Bayern, Germany
Agnes VON LIEBIG

Notizen zu dieser Person

Werdegang: 1832-1835 Gymnasium in Wetzlar, Abitur Studium in Gießen, Göttingen und Berlin Promotion bei Friedrich A. Trendelburg in Berlin 1838 1839/40 fördernder Rom-Aufenthalt 1843 Habilitation und Privatdozent und 1849 außerordentlicher Professor in Gießen seit 1853 in München Professor für Ästhetik an der Universität und für Kunstgeschichte an der Akademie der bildenden Künste ++++++++++++++++ Philipp Moritz C. besucht 1832 bis 1835 das Gymnasium in Wetzlar. Nach dem Abitur studierte er in Gießen, Göttingen und Berlin. 1839/40 lebte er in Rom, wo er zahlreiche Anregungen empfing. 1843 habilitierte er sich und erhielt als Privatdozent und 1849 als außerordentlicher Professor in Gießen eine Anstellung, allerdings ohne Gehalt. 1853 folgte er seinem Schwiegervater als Honorarprofessor an der Universität München und für Kunstgeschichte an der Akademie der bildenden Künste in München. 1887 wurde er zum Professor der Ästhetik an der Universität ernannt, seit 1889 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Quelle: Lupold von Lehsten Werke: Werke unter anderem: Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit in ihren Beziehungen zur Gegenwart (1847); Ästhetik (1859); Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung und die Ideale der Menschheit (1863-1874); Die sittliche Weltordnung (1877). Über seine Wetzlarer Jahre berichtet er eingehend in seinen Lebenserinnerungen (s. Diehl, unter Literatur). -------------------- Burg Griedel: Die Burg war Geburtshaus des Philosophen Moritz Carrière.[4] Die Burg bestand wohl nur aus einem Festen Haus (Steinhaus) neben einem nicht miteinander verbundenen Bergfried. Der runde Bergfried der Burg diente später als wehrhafter Chorturm der Kirche zum Schutz der Bürger und stammt vermutlich aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Noch 1695 wird der Bergfried mit Spitzdach und 2 Ecktürmchen dargestelll Das ganze war durch einen Burggraben gesichert, der noch bis 1835 existiert hat, denn in diesem Jahr wurde er verfüllt. Nach Angaben des Geschichtsvereins Butzbach war die Burg noch bis 1926 in fürstlichem Besitz und wurde erst danach an wechselnde Besitzer verkauft.

Quellenangaben

1 Wikipedia
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 Wikipedia
4 Andrea Reiter, http://www2.genealogy.net/privat/reiter.a/
5 Andrea Reiter, http://www2.genealogy.net/privat/reiter.a/
6 Wikipedia
7 Andrea Reiter, http://www2.genealogy.net/privat/reiter.a/
8 Wikipedia
9 Andrea Reiter, http://www2.genealogy.net/privat/reiter.a/
10 Wikipedia
11 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
12 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/

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