Kunemann FLINSBACH
♂ Kunemann FLINSBACH
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Kunemann FLINSBACH | [1] | ||
Ausbildung | Bergzabern nach diesem Ort suchen | |||
Ausbildung | Gymnasium | Straßburg nach diesem Ort suchen | ||
Ausbildung | Immatrikulation | 29. Mai 1546 | Wittenberg nach diesem Ort suchen | |
Beruf | Privatlehrer | 1549 | Wittenberg nach diesem Ort suchen | |
Beruf | Pfarrer und Superintendent auf Empfehlung von Melanchthon | 1552 | Zweibrücken nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 24. Juni 1527 | Bergzabern nach diesem Ort suchen | |
Tod | 11. September 1571 | Zweibrücken nach diesem Ort suchen | |
Ausbildung | 1549 | Wittenberg nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 1551 | Straßburg nach diesem Ort suchen | |
Tätigkeitsort | 1559 | Trier nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 30. Oktober 1557 | ||
Heirat | 12. Februar 1565 | Zweibrücken nach diesem Ort suchen |
Eltern
Jakob FLINSBACH |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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30. Oktober 1557 |
Katharina KESSLER |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
12. Februar 1565 Zweibrücken |
Magdalena |
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Notizen zu dieser Person
Über seinen Großvater Petrus Flinsbach soll eine verwandschaftliche Beziehung zu Philipp Melanchthon bestehen.
Flinsbach versuchte im Jahr 1559 gemeinsam mit Caspar Olevian vergeblich, in Trier die Reformation einzuführen.
Die Zweibrücker Kirchenordnung von 1559 stammt im Wesentlichen von ihm.
Er leitete 1560 die Visitation in der Hinteren Grafschaft Sponheim.
Zudem war er reformatorisch in den Grafschaften Hanau und Mömpelgard (Montbéliard) tätig.
Im Oktober 1564 erkrankte Flinsbach an der Pest, an welcher seine Frau Katharina verstarb.
Flinsbach soll vergiftet worden sein, und zwar auf der Rückreise von Trarbach nach Zweibrücken. Nach Erik Zimmermann kommt als Täter der katholische Pfarrer von Bischofsdhron, Kuno von Morbach, in Frage, der den "Ketzer", welcher versucht hatte, in Trier die Reformation einzuführen, mit Arsen beseitigen wollte. (Nahe-Zeitung vom 30. Oktober 2014)
Quellenangaben
1 | Vitae Germanorum philosophorum, qui seculo superiori, et quod excurrit, philosophicis ac humanioribus literis clari floruerunt. Frankfurt am Main 1620., 458-461 Autor: Melchior Adam Kurztitel: Vitae Germanorum philosophorum |
Datenbank
Titel | Justen-Rodewald |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2020-02-12 22:02:02.0 |
Einsender | Christian Justen |
mail@christian-justen.de | |
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