Notizen zu dieser Person
Langensteinbacher Schätzungs-Tabell oder Vermögens-Anschlag pro Anno 1724:
Wilhelm Schmid, Häuser und Gebäu = 55 fl. (Gulden), Liegendes = 288 fl. und 51 kr. (Kreuzer), Bürgerschatz = 50 fl.,
Fahrnus = 18 fl., Summa = 371 fl. und 51 kr.
Einnahmen- und Ausgabenbuch Langensteinbach vom Jahre 1724:
Wilhelm Schmid hat 24 Wägen Holz von gnädigster Herrschaft und der Gemein erhalten und hat dafür 48 kr. zu zahlen,
und unter Ausgaben der Gemeinde: "Zu Aufhebung des Fleckens Früchten, hat Wilhelm Schmid seine Scheune hergeliehen,
und deßwegen an Zinnß erhalten, an geordneten 50 kr. nur 37 kr., Rest Ihme noch 13 kr."
Beschreibung des Amtsfleckens Langensteinbach von 1758:
Nr. 31: Wilhelm Schmid (hier Sohn/Erbe), nach ihme der Ehe Nachfahr Hanß Georg Kirchenbauer. Eine Behausung, Hof,
Scheuer und Garten, zusammen 2 Viertel und 20 im Maß, neben der Ettlinger Pfadgaß zur obern, zur untern Seiten aber neben
Jacob Wacker, und Jacob Uckele, Schuhmacher, vornen auf die Dorfstras, und oben auf den Bannzaun stossend, gelegen.
Zinst an die Verwaltung Stein.
(Das Grundstück umfaßt die gesamte rechte Seite der heutigen Gotenstraße vom Gasthaus Anker bis zur Wikingerstraße).