Johann Adam WEICHEL
♂ Johann Adam WEICHEL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann Adam WEICHEL | |||
Name | Johann Adam WEIGEL | |||
Beruf | Taglöhner, Feldschütz und Nachtwächter | |||
Religionszugehörigkeit | luth. lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 17. Juli 1782 | Fürstengrund, Bad König, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [2] [3] [4] |
Tod | 27. Dezember 1855 | Fürstengrund, Bad König, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | [5] [6] |
Wohnen | Fürstengrund, Bad König, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Vorfahren - Hellwig Weichel | |||
Heirat | vor 1800 | ||
Heirat | 5. November 1805 | Bad König, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | vor 1819 | [7] | |
Heirat | 27. Oktober 1823 | Bad König, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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vor 1800 |
Regina Elisabetha SCHÄFER |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
5. November 1805 Bad König, Hessen, Deutschland |
Anna Katharina KOCH |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
vor 1819 |
Anna Kunigunde SCHÄFER |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
27. Oktober 1823 Bad König, Hessen, Deutschland |
Maria Elisabetha RODEMICH |
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Notizen zu dieser Person
Der Gemeindediener zählte zusammen mit dem Nachtwächter, Feldschützen und Hirten zu den niederen Gemeindebediensteten. Seine Anstellung erfolgte gemäß Art. 19 der Gemeindeordnung auf Vorschlag des Gemeinderats durch den Bürgermeister. BeiMeinungsverschiedenheiten entschiedder Landrat. Die amtlichen Verpflichtungen fanden im Landgerichtt Höchst statt. Johann Adam Weichel II. war zugleich Feldschütz und erhielt für diese Doppelfunktion jährlich 40 fl aus derGemeindekasse. 1828wird er auch als Nachtwächter registriert. Die ersten aktenkundigen Berichte eines Fürstengrunder Feldschützen liegen aus dem Jahre 1826 aus der Feder des Johann Adam Weichel vor. Im Frühjahr wurde in acht Fällen "im Verbot Futter gemacht". In den Hafer wurden zwei Schweinegetrieben. Im Sommer und Herbst hatte man esvor allem auf Kraut und Rüben abgesehen. An Feldstrafen wurden von 1834 bis 1844 jährlich durchschnittlich etwa 10 fI, danach, als es nicht mehr so viele Mißernten gab, im Durchschnitt 4 flkassiert.
wohnhaft: Fürstengrunder Straße 2
Quellenangaben
1 | HfV-Karteien, überwiegend Bezirk Starkenburg (Mitgliederbereich), https://mgl.hfv-ev.de/tng/getperson.php?personID=I653681&tree=MZ1_ Kurztitel: HfV Darmstadt |
2 | Auszüge aus den Kirchenbüchern vom 25.10.1937 Autor: Evgl. Pfarramt König Kurztitel: Auszüge aus den Kirchenbüchern vom 25.10.1937 |
3 | Familienbuch König Autor: Jakob Koch, Etzen-Gesäss Kurztitel: Familienbuch König |
4 | Vorfahrenliste - Weichel Autor: Jakob Koch, Etzen-Gesäss Kurztitel: Vorfahrenliste - Weichel |
5 | Auszüge aus den Kirchenbüchern vom 25.10.1937 Autor: Evgl. Pfarramt König Kurztitel: Auszüge aus den Kirchenbüchern vom 25.10.1937 |
6 | Vorfahrenliste - Weichel Autor: Jakob Koch, Etzen-Gesäss Kurztitel: Vorfahrenliste - Weichel |
7 | Familienbuch König Autor: Jakob Koch, Etzen-Gesäss Kurztitel: Familienbuch König |
Datenbank
Titel | Schnellbach/er Ziegelhausen & Schnellbacher Lützelbach |
Beschreibung |
Quelle für alle Daten vor 1756 (C) Genealogie Heidi Banse, Michelstadt
(C) Hellwig Weichel, Lützelbach Karl Eidenmüller "Vielbrunner und Seckmauerer Familien-Buch 1655 - 1742"Karl Eidenmüller "Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 - 1732" Kirchenbuch Höchst ab 1608 Online-OFB Brensbach > https://www.ortsfamilienbuecher.de/brensbach/ (C) Heiner Wolf, 2012 desweiteren die Online OFB von Wersau, Nieder-Kainsbach, Affhöllerbach, Groß-Bieberau, Reichenbach, Kirchbrombach, Langenbrombach, Böllstein, Ober-/Mittel-/Nieder-Kinzig, Lindenfels, Rimhorn u.a. (Der Ortsname von Lützelbach wurde mehrmals geändert, geborene Personen vor 1821 wurden entweder unter Lützel-Wiebelsbach oder Lützelbach geführt, unabhängig vom korrekten Geburtsort Lützelbach oder Wiebelsbach.) Schnellbach ab 1673 KB Ziegelhausen luth./ref./ev. Schnellbacher ab 1756 KB Ziegelhausen luth./ref./ev. (C) Werner Helmus, Heidelberg - sonstige Quellen sind zumeist angegeben - Hinweis: Ich bedanke mich bei den Forscherkollegen (m/w) für alle Ergänzungen bzw. Änderungen zu vorhandenen Personen -
derzeit vervollständige ich überwiegend nur Stammbaum-Namensträger Schnellbach, Schnellbacher (Schnellbächer) !
Einzelpersonen ohne Bezug werden nicht hinzugefügt; Seitenlinien werden nicht komplett ergänzt Hessische Wappenrolle # 544 (C) nach einem Entwurf von Gisela Seibt, Eltville Kolorierung: Andreas Schnellbach |
Hochgeladen | 2024-03-22 23:26:20.0 |
Einsender | Andreas Schnellbach |
andreasschnellbach@t-online.de | |
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