Adolf VON SCHAUMBURG

Adolf VON SCHAUMBURG

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Name Adolf VON SCHAUMBURG

Ereignisse

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Geburt 19. November 1511
Tod 20. September 1556 Brühl nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Quelle: Ahnenliste Schröder
Adolf VIII, * am 19.11.1511, + am 20.09.1556 in Brühl
Er war Domherr zu Köln und Mainz.
Auf Bitten der Schaumburgischen Ritterschaft übernahm er 1532 die Verwaltung der Güter für seine unmündigen Geschwister. Pideret, S. 98. Am 17.12.1533 wurde er Koadjutor des Bischofs, bestätigt durch ein Breve des Papstes Paul III, am 27.08.1535. Lacomblet, Bd. 4, Nr. 535. 1534 übertrug er seinem Bruder Johann die Regierung der Schaumburischen Lande für 3 Jahre. Am 26.06.1536 war Simon v. d. Lippe Vormund der Kinder, Pideret, S. 98. 1537 übertrug er seinem Bruder Johann die Grafschaft Schaumburg, er behielt die Herrschaft Gehmen und die Pfandschaft über das Vest Recklinghausen, Spangenberg, S. 256. Am 21.04.1544 verzichtet er zu Gunsten seines Bruders Otto auf sein Primogeniturrecht und übertrug ihm die Herrschaft Bückeburg, Archiv Gemen, Abt. E 1. Am 03.07.1546 ernannte der Papst ihn mit einem Breve zum Erzbischof von Köln. Er übernahm am 24.01.1547 die Regierung des Erzstiftes, St. A. D Domstift Köln, Urk. Nr. 2396.
Peter und Paul 1539 hat der Hochwürdige Herr Adopf, Graf tho Holsten und Schawenburg, Herr tho Gemen, so verkopt an Herrn Wessel v. Esekerk, Capellan thor Horneborch, five malter holt in dem Suderwicher Feld, des von strourk genannt, St. A. R., I, R 9, S. 42.

Quellenangaben

1 Recklinghäuser Familien Bd. 2, S. 236
Autor: Edmund Schröder
Angaben zur Veröffentlichung: Recklinghausen 1993

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Hochgeladen 2024-05-19 16:10:13.0
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