Konrad der Friedfertige VON BURGUND

Konrad der Friedfertige VON BURGUND

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Konrad der Friedfertige VON BURGUND

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 923
Bestattung Kloster St. Andre-Le-Bas zu Vienne nach diesem Ort suchen
Tod 19. Oktober 993

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Mathilde VON FRANKREICH

Notizen zu dieser Person

Konrad der Friedfertige König von Burgund (937-993)
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um 923-19.10.993


Begraben: Kloster St. Andre-Le-Bas zu Vienne


Ältester Sohn des Königs Rudolf II. von Burgund aus dem Hause der RUDOLFINGER und der Bertha von Schwaben, Tochter von Herzog Burchard II.


Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1341
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Konrad I., König in Burgund 937-993
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+ 19. Oktober 993

Begraben: Kloster St. Andre-Le-Bas zu Vienne

Konrad war beim Tode seines Vaters Rudolf II. von "Hoch-Burgund" 937 noch minderjährig, so dass der Bestand des jungen welfischen Königreiches gefährdet war. OTTO DER GROSSE durchkreuzte die Ausdehnungsabsichten König Hugos von Italien, der die Witwe Rudolfs II., Berta, zur Frau genommen und seinen Sohn Lothar mit Konrads Schwester Adelheid verlobt hatte, indem er Konrad, mit dem er vielleicht über seine Gemahlin Edgith verschwägert war, an seinen Hof nahm und dafür sorgte, dass Konrad um 942 das Erbe seines Vaters, der bereits enge lehnsrechtliche Bande zum ottonischen Hof unter HEINRICH I. geknüpft hatte, antreten konnte. Gestützt auf OTTO DEN GROSSEN konnte Konrad seine Herrschaft damals nicht nur im transjuranischen Alpenvorland, dem alten Kernland des welfischen Königreiches, sondern auch im Viennois und im Lyonnais, wo die westfränkischen Könige zeitweilig geherrscht hatten, durchsetzen, nach dem Tod Hugos von Italien auch in Nieder-Burgund und der Provence. Gegen Ende seiner langen, überaus quellenarmen und ereignislosen Regierungszeit scheint er den Aufstieg der regionalen Dynasten vor allem im Süden seines Reiches nicht mehr verhindert haben zu können (972 Vertreibung der Sarazenen aus Faxinetum unter Führung des Grafen Wilhelm von Arles). Die engen Kontakte zu OTTO DEM GROSSEN, für den Burgund wegen seiner Alpenpässe nach dem Beginn seiner Italienpolitik noch an Bedeutung gewann (951 Vermählung mit Adelheid), setzten sich unter OTTO II. fort, den Konrad 981 in Rom aufsuchte. Zuletzt ist Konrad 984 am ostfränkischen Hof bezeugt. Mit seinem Sohn Rudolf III. geriet Burgund endgültig in den Bannkreis des ostfränkisch-deutschen Reiches.

Quellen und Literatur:
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MGH DD Rudolf, ed. Th. Schieffer 12-19 [ältere Lit.], 131 ff. [knapp 50 Urkunden] - Ders., Hb. der europ. Gesch. I, 645 f. - E. Hlawitschka, Die verwandtschaftl. Verbindungen zw. dem hochburg. und dem niederburg. Kg.shaus (Grundwiss. und Gesch., Fschr. P. Acht, 1967), 48-57 - W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik, 1989, 23 f. - C. Brühl, Dtl. und Frankreich, 1990, 484-487.

Diener, Ernst: Seite 76
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"Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen. in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908"

7. KONRAD, König von Burgund 937-993
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Sohn Rudolfs II. (Modern. regum Francor. actus SS IX 381 f.) und Bertas (s. 3).
937 beim Tode des Vaters parvus (Flodoardi Ann. III 384) oder parvulus (Modern. regum Francor. actus SS IX 382), + 993 X. 19. und wird zu St. Maurice beigesetzt (14. kal. Nov.: Chuonradus rex Burgundiae ob.: Necrol. Merseburg., Zeitschr. f. Archivkunde I 123; Herm. Contract. SS V 117: apud sanctum Mauritium sepultus; Annal. necrol. Fuldens. SS 13, 207; Annal. Lausann. SS 24, 780). -

Gattin:
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1. wohl nicht vor 950 Adelania (vgl. G.Meyer von Knonau im Anz. f. Schw. G. u. Altkde. 1867 p. 95 ff.) nach den Ausführungen Caruttis im Archivio storico italiano IVa serei, I 467 ff. und X 303 ff., eine Schwester Humberts von Savoyen-Belley. Sie starb vor 963 III 23. (Orig. Guelf. II. Probat. p. 137).
2. vor 966 VIII. 10. (Forel, Reg. 175 in M[emoires et] D[ocuments de la] S[uisse] R[omando] 19)
Mathilde von Frankreich, Tochter Ludwigs IV. Ultramarinus und der Gerberga, der Tochter des deutschen Königs HEINRICHS I. (Tabul. genealog. ex codice Steynveltensi SS III 215; Flodoardi annal. SS III 407; Chronicon S. Benigni Divionens. SS VII 236; Chron. Hugonis Flaviniac. SS VIII 364, 366, 401; Chronica Albrici monachi Trium Foutium SS 23, 773 u. 782; Brief Abt Siegfrieds von Gorze an Abt Poppo von Stablo 1043, abgedr. bei Giesebrecht Gesch. der deutschen Kaiserzeit II 702 ff.) Mathilde + XI. 25. (Necrol. Merseburg, Zeitschrift für Archivkunde I 125), oder nach ihrer Grabschrift in der Chapelle de de Notre-dame zu Vienne XI. 26. (Chorier, Sur les antiquitez de la Ville de Vienne etc. Lyon 1659, p. 222), frühestens 992 (Orig. Guelf. II Probat. p. 139). -
Aus Konrads 1. Ehe stammen Konrad und Gisela, aus 2. Ehe Rudolf III., Berta, Gerberga und Mathilde. Dazu hatte Konrad noch einen illegitimen Sohn, Burchard II., Erzbischof von Lyon, ex concubina filius (Hugonis Flaviniac. chron. SS VIII 367). Da nun Burchard II. von Lyon den Erzbischof Burchard von Vienne, den Bischof Anselm II. von Aosta und einen Ulderich Brüder nennt und Burchard, Erzbischof von Vienne, Anselm II. von Aosta und Ulderich Söhne Anselms und der Aaldui (oder Aldein) waren, muß wohl Burchards von Lyon Mutter diese Aaldui gewesen sein. (Vgl. Carutti, 1. c. u. Gisi im Anz. f. Schw. G. IV 375 ff.)

König Konrad ------------- Aaldui --------------- Anselm
+ nach 1002

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Burchard II. Burchard Anselm Ulderich
Erzbischof von Lyon Erzbischof von Lyon Bischof von Aosta
979-1031 1011-1029/30 990-1026

Thiele Andreas:
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

Konrad der Friedfertige wurde 941 von seinem Stiefvater Hugo von Italien verjagt, aber von OTTO I., dem er huldigte, restituiert. Nach dem Tode Lothars von Italien erbte er 948 die Provence und setzte sich nach und nach in Nieder-Burgund durch, ohne wirklich dort zu herrschen, denn die großen Vasallen blieben weitgehend unabhängig. Konrad war eine wichtige, einflußreiche Stütze der OTTONEN gegen Frankreich und Italien und gehörte zum engsten kaiserlichen Gefolge. Wiederholt weilte er mit in Italien, vermittelte 983 im deutschen Thronstreit zugunsten des Großneffen OTTO III. gegen den Schwiegersohn, unterstützte seine Schwester, die Kaiserin Adelheid, förderte wie sie Klöster und Kirchen, strahlte königliche Würde aus und genoß wegen seiner verwandtschaftlichen Beziehungen hohes Ansehen.

Seine Konkubine war Alduid.

Althoff Gerd: Seite 372
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„Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferun“

K 45

Lü: 19.10. Conradus rex + 993 Konrad I. von Burgund
Me: 19.10. Chuonradus rex Burdundiorum

(Es.) Konrad war der Bruder der Kaiserin Adelheid (K 49) und der Schwiegervater Heinrichs des Zänkers ( H 31).
Seine Gattin Mathilde (K 45) begegnet ebenfalls im Merseburger Necrolog.
Während seine Eintragung in Merseburg durch die Verwandtschaft mit Adelheid begründet ist - zu den Verwandten der Kaiserin im Merseburger Necrolog s. oben S. 163f., ist sein Zusammenhang mit den BILLUNGERN nicht so deutlich. Da die BILLUNGER an den Aufständen Heinrichs des Zänkers beteiligt waren und Konrad wesentlich am Ausgleich mitwirkte, könnte hier ein Grund für seinen Eintrag im Lüneburger Necrolog liegen; s. dazu ausführlich oben S. 99.
Vgl. allg.: Poupardin, Le Royaume de Bourgogne, S. 66-113; Boehm, Geschichte Burgunds, S. 114f.; Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 1537; FW K 40; Die Urkunden der burgundischen Rudolfinger, Historisch-diplomatische Einleitung, S. 12ff.

Büttner Heinrich:
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"Geschichte des Elsaß I"

Für das Bestehen fester Verbindung mit dem deutschen Reich spricht auch das Verhalten OTTOS I. nach dem Tode Rudolfs II. (+ 12./13. Juli 937). Die Nachricht Widukinds von Corvey von dem Eingreifen OTTOS I. in Burgund, erscheint, ohne allen Zusammenhang gesehen, überraschend und unklar. OTTO I. nahm den jungen Königssohn Konrad auf und ließ ihn an seinem Hof erziehen; auch das beweist das starke Interesse, das der Herrscher von Anfang seiner Regierung an Burgund und damit an den bedeutenden, durch das Land laufenden Straßen hatte. Die gesamten hier aufgeführten Tatsachen aus den Anfangsjahren OTTOS I. zeigen wohl, dass das Verständnis dafür nur gegeben ist, wenn wir sie als von HEINRICH I. vererbte politische Tradition, als politisches Vermächtnis bei OTTO I., auffassen. Auf dem Heereszug OTTOS I. im Jahr 940, der die deutschen Truppen über Attigny nach dem Herzogtum Burgund führte, befand sich im Heere OTTOS I. der junge König Konrad von Burgund. Wahrscheinlich hat OTTO I. im Verfolg seiner Westpolitik Konrad von Burgund als selbständig regierenden Herrscher nach seiner Heimat gesandt. Im Jahr 943 sind die Urkunden im Gebiet von Lyon und Vienne wieder nach dem burgundischen König datiert, der im gleichen Jahr im Viennois eine Reichsversammlung seines Königreiches abhalten konnte. 946 befand sich König Konrad mit Herzog Hermann von Schwaben und anderen deutschen Großen wieder im Heer OTTOS I., das nach Reims und Paris vorstieß. Konrad von Burgund war OTTO I. willkommen als nützlicher Bundesgenosse gegen Westen.
Im Jahre 960 fand in Clofheim ein großer Tausch zwischen König Konrad von Burgund und Hartbert von Chur statt. Hartbert übereignete den gesamten Besitz, den sein Bistum im Elsaß besaß, an den burgundischen König. König Konrad gab seinen, von seiner Mutter Berta überkommenen Besitz im rechtsrheinischen Gebiet auf und setzte sich auf elsässischem Boden fest. Der Vermittler und damit auch der eigentliche Interessent an diesem ganzen Vorgang war König OTTO I., der die Absicht hatte, das burgundische Königshaus noch fester mit dem Land zu verbinden.

Eickhoff Eickhoff: Seite 20,55,85,108,112,408
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"Theophanu und der König"

Als Rudolf II. 937 starb, zählte Konrad, sein Sohn und Nachfolger in Burgund erst 14 Jahre. Hugo von Provence hatte nach seiner Heirat mit dessen Witwe Berta offenbar vor, König Konrad aus seinem Erbe zu verdrängen. Jetzt griff OTTO DER GROSSE ein. Er holte Konrad an seinen Hof, ließ sich von ihm einen Treueid schwören und stellte ihn und sein Reich Burgund unter seinen Schutz.
Adelheids Bruder, der burgundische König Konrad, und Majolus von Cluny hatten die Versöhnung zwischen der Kaiserin und ihrem Sohn OTTO II., die vor Pavia stattfand, angebahnt.
Zur Feier des Osterfestes am 27. März 981 kamen auch Adelheids Bruder, König Konrad, und die Königin Mathilde von Burgund nach Rom.
Etwa Ende April brachen die Kaiserinnen mit der Äbtissin Mathilde nach Norden auf. Sie reisten über östliche Burgund zu Adelheids Bruder, König Konrad, der auf der weiteren Fahrt ins O-Frankenreich an ihrer Seite blieb. Auf dem Tag zu Rara (29. Juni 984) erschienen die Kaiserinnen zusammen mit König Konrad, der auch Schwiegervater des Zänkers war. In den Verhandlungen trat dieser als Fürsprecher des Zänkers auf, der sein Herzogtum Bayern zurückerhalten sollte. Nach den Verhandlungen kehrten die mächtigen Vermittler der Friedensentscheidung, König Konrad von Burgund, Herzog Konrad von Schwaben und die italienischen Fürsten in ihre Reiche zurück.





1. oo Adelania
-23.3.963

964
2. oo Mathilde von Frankreich, Tochter des Königs Ludwig IV.
Ende 943-26.11. nach 981





Kinder:
1. Ehe

Konrad
-

Gisela
ca 950/55-21.7.1007

972
oo Heinrich II. Herzog von Bayern
951-28.8.995

2. Ehe

Gerberga (Guepa)
ca 965/66-7.7.1018/19

um 980
1. oo Hermann Graf von Werl
- 985/88

988
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
um 950-4.5.1003

Bertha
ca 967/68- nach 1010

984
1. oo Odo I. Graf von Blois
950-12.3.996

997
2. oo Robert II. König von Frankreich
- 1004 20.7.972-20.7.1031

Rudolf III.
ca 970-5./6.9.1032

Mathilde
-

oo Graf (Großeltern Gerolds I. von Genf)

Illegitim

Burchard II. Bischof von Lyon (978-1031)
um 945-10.6.1031





Literatur:
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Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info Verlag Karlsruhe 1999 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 79,81,99,158, 164,230,371 K 38 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 88,126,144,159 - Althoff, Gerd: Otto III., Primus Verlag, Darmstadt 1997, Seite 48,61 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 64,69,88,117,129 - Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 28,67 - Brühl Carlrichard: Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln 2001 -
Büttner, Heinrich: Geschichte des Elsaß I. Politische Geschichte des Landes von der Landnahmezeit bis zum Tode Ottos III. und Ausgewählte Beiträge zur Geschichte des Elsaß im Früh- und Hochmittelalter, Jan Thrbecke Verlag Sigmaringen 1991 - Diener, Ernst: Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen. in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich 1900-1908 Seite 76 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 175,184,190,206,211,241/Band III Seite 265 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 42,49 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/ Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 47,53,64,70,87,97 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 20,49,55,85,108,112,302,408,411,413 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 31,68,160 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 65, 144 - Hlawitschka, Eduard: Die Königsherrschaft der burgundischen Rudolfinger. Zum Erscheinen eines neuen MGH-Diplomata-Bandes. In: Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft 100 1980 Seite 444-456 - Hlawitschka, Eduard: Die verwandtschaftlichen Verbindungen zwischen dem hochburgundischen und dem niederburgundischen Königshaus. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte Burgunds in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts, in: Schlögl, Waldemar und Peter Herde: Grundwissenschaften und Geschichte, Festschrift für Peter Acht; Kallmünz 1976 (Münchener historische Studien: Abteilung geschichtliche Hilfswissenschaften Band 15) Seite 28-57 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 82 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 47,49-51,96,136,140 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 125,130,138,142,205,251,262,287,290,300,324,367,373,398 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 66,321 A 35 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 311,314 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite 214 - Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 408,411 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 83,88-92, 97,104 - Schneidmüller,Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 11,13A,290,293A - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 270,274,286,289 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 29,34-37,43,52,53,58,68,91,95,125 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 130,148,167,172,175,185,190 - Schwager, Helmut: Graf Heribert II. von Soissons. Verlag Michael Lassleben Kallmünz/Opf. 1994 Seite 204,215,288/89 Anm. 1074 - Schwarzmeier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 17,45,50,52 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 23,37,63,220 - Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995 Seite 494,497 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 122,124,127,129,238,249 -

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