Ekbert VON TECKLENBURG

Ekbert VON TECKLENBURG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ekbert VON TECKLENBURG

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod etwa 1150

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Adelheid VON GELDERN-ZÜTPHEN

Notizen zu dieser Person

Ekbert Graf von Tecklenburg (1139-um 1150)
--------
- um 1150


Sohn des Grafen N.N. aus dem Hause der Grafen von Saarbrücken und der Gisela von Lothringen, Tochter von Herzog Dietrich II.


Ekbert war sächsischer Vasall und ab 1127 als Graf und ab 1139 als Graf "von Tecklenburg" greifbar. Er rückte zum Teil in die Positionen der alten Grafen von Zütphen, stritt um dieses Erbe mit den Grafen von Ravensberg und Oldenburg, was die Geschichte des Hauses stark bestimmte. Er wurde Vogt von Münster, Vizevogt im Osnabrücker Nordland und in Corvey, die wichtigsten Rechtstitel der Familie zur Errichtung ihrer Territorialherrschaft. Er besaß auch etliche Freistühle, wie Friesoythe, Addrup und auf dem Hümmling. Fehden mit den Bischöfen von Osnabrück und Münster wurden der zweite bestimmende Faktor der tecklenburgischen Geschichte.





1. oo N.N. von Limburg, Tochter des Herzogs Walram III.
-

2. oo Adelheid von Zütphen-Geldern, Tochter des Grafen Gerhard III.
- nach 1150

Erbin der Bistumsvogtei von Münster





Kinder:
1. Ehe

Dietrich Geistlicher
-

2. Ehe

Gerhard Geistlicher
-

Heinrich I. Graf von Tecklenburg
- nach 1155

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2024-05-19 16:10:13.0
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