♂ Otto I. VON BRAUNSCHWEIG-GÖTTINGEN
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
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Name
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Otto I. VON BRAUNSCHWEIG-GÖTTINGEN |
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Notizen zu dieser Person
Quelle: http://www.berndjosefjansen.de/Daten2/daten2-frm3.htm
Otto I. von Braunschweig-Lüneburg (das Kind), Hg. v. Braunschweig, geboren 1204 (Religion: r.K.), gestorben am 09.06.1252 in Harzburg, bestattet in Braunschweig, Dom. Hg. v. Braunschweig u. Lüneburg 1213 (unmündig), beerbte 1218 u, 1227 seine Onkel und vereint allen welfischen Besitz, 1227-1228 in sächsiacher Haft, überträgt 1235 seinen gesamten Besitz Ks. Barbarossa und erhält ihn als ein zu Herzogtum Brauschweig-Lüneburg erhobenes Reichslehen, erlangt Celle, Hannover, Kaufunger Wald, Hannover-Münden, Göttingen und die Mark Duderstadt, bekriegte mehrmals Oldenburg und Friesland und lehnte jede Königswahl ab. Sohn von Wilhelm von Lüneburg (Langschwert) (siehe 4003) und Helene von Dänemark (siehe 4004).
Kirchliche Trauung Ende 1228 mit Mechthild von Brandenburg (siehe 3875).
Aus dieser Ehe stammen: 10 Kinder.
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