Engelbert VON MECHELEN

Engelbert VON MECHELEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Engelbert VON MECHELEN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1415
Tod 1475 Olfen nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1440

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1440
Jutta VON MERVELDT

Notizen zu dieser Person

Quelle: Archive NRW Bestände
C.San.AB - Archiv Sandfort, Bestände A, B
Signatur : C.San.AB Name : Sandfort A,B Beschreibung : Haus Sandfort in der Bauerschaft Vinnum, Kirchspiel Olfen, ist erstmals 1338 fassbar, als Engelbert von Mechelen und sein Sohn Arnold es zum Offenhaus des Bischofs von Münster erklären. Engelbert war verheiratet mit Aleke von Sandfort, über die das Haus vermutlich an die von Mechelen gelangt war. Die von Mechelen stammten aus der Bauerschaft Mechelen im Kirchspiel Ahlen, wo das Geschlecht einen Haupthof mit Mühle besaß. 1374 geht Haus Sandfort durch das Testament Arnds von Mechelen an seinen Sohn Engelbert über (A 223), der mit Jutta von Merveldt verheiratet ist. Ihr Sohn Steven von Mechelen heiratet vor 1496 Neseke von der Recke zu Heeren, ihr Sohn Joist von Mechelen vor 1543 Bilie Droste. Das Paar hat drei Töchter: Neseke heiratet Bartold Fridag zum Löringhoff, Stefana Reinhard von Raesfeld zum Romberg und Jobst, die Erbin von Sandfort, Franz von Bodelschwingh. Da die Ehe kinderlos bleibt, setzt Jobst ihre Neffen Goswin von Raesfeld und Joachim Fridag zum Löringhoff zu ihren Erben ein. Joachim Fridag begründet die Linie der Fridag zu Sandfort.
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Quelle: Tobias König -Mechelen zu Sandfort
01.08.1374: Haus Sandfort geht durch das Testament seines Vaters Arnd an ihn über
13.07.1387: Verpfändung des Wulvesschen Werders im Kspl. Datteln mit allen Rechten, die ihren Höfen zu Rensing und zu Markfeld daran gehören durch Ernst von Mengede und seine Frau Alvert an Engelbert von Mechelen
1392: Engelbert von Mechelen wird mit dem ehem. Johanns-Gut, jetzt Korle Gut (Ksp. Olfen, Bsch. Sülsen) durch Abt Brun von Werden belehnt
30.09.1405: Verzicht auf ihre Rechte am Hof zur Horneburg durch Hermann Tidde, Hermann Vossebeke, Johann von Lünen, Hermann dey Koster, Styne de Holtschersche und Geze Grotehus zugunsten von Engelbrecht von Steven von Mechelen
28.06.1408: Schuldbrief des Johann Gudacker über 22 rheinische Gulden an Engelbert von Mechelen
18.10.1417: Verkauf des an Engelbert von Mechelen verpfändeten, bei Sandfort gelegenen Scherpinksundern durch Hinrich van der Lerten an diesen
30.11.1417: Bestätigung des Rechts zum jährlichen Rückkauf des Gutes Rykenberg für 106 fl. für Lubbert von Rechede gen. de Byter d. A. und Godeken von Rechede gen. de Byter d. J. durch Engelbert von Mechelen
02.04.1422: Schuldbrief über 10 rheinische Gulden 9 Schilling münsterschen Pagament von Lubbert von Rechede, gen. Byter, und seinen Sohn Godeke an Engelbert von Mechelen unter Verpfändung der Hälfte seiner Mühle

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