Johann Friedrich SCHULZE NIEHOFF

Johann Friedrich SCHULZE NIEHOFF

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Friedrich SCHULZE NIEHOFF

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 28. September 1791 Angelmodde nach diesem Ort suchen
Bestattung 26. November 1853 Angelmodde nach diesem Ort suchen [1]
Taufe 30. September 1791 Angelmodde, St. Agatha nach diesem Ort suchen [2]
Tod 22. November 1853 Angelmodde nach diesem Ort suchen
Heirat 29. April 1817 Nottuln, St. Martinus nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 20. Februar 1838 Walstedde, St. Lambertus nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
29. April 1817
Nottuln, St. Martinus
Anna Maria Catharina Gertrudis THIER GT. SCHULTE WIEN
Heirat Ehepartner Kinder
20. Februar 1838
Walstedde, St. Lambertus
Anna Elisabetha SCHULZE FRIEDHOFF

Quellenangaben

1 St. Agatha, Angelmodde Totenregister 1853 Nr. 6 : Landwirth; Witwer der Anna Elisabeth Schulze Friedhoff; Die Gattin gestorben; hinterläßt drei majorenne Kinder aus erster, vier minorenne Kinder aus zweiter Ehe: Ida, Anna, Dora und Carl
2 St. Agatha, Angelmodde Taufregister 1791 (S. 40)
3 St. Martinus Nottuln Eheregister 1817 Nr. 4 : Bgm: Der Vater ist tod, die Mutter hat schriftlich eingewilligt - Bt: Der noch lebende Vater hat mir mündlich seine Einwilligung erklärt Angelmodde, St. Agatha Eheregister 1817 : 1817 den 23 April sind Joan Fridrich Thier genannt Niehof und Gertrudis Thier genannt Schulze Wien Kirsp. Nottulen nach erhaltener Dispensation in 3tis Gradu Consanguin. vom dreimaligen Aufgebot bescheiniget und Sponsus dimissus ad (???) in Nottulen vor dem 28 April
4 St. Lambertus, Walstedde Eheregister 1838 Nr. 2 : Bgm: Die Eltern tot - Bt: Vater todt, die Mutter bei mir eingewilligt

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Titel An Werse und Ems
Beschreibung

Dies sollte der Anfang eines Familienbuchs für Handorf an der Werse (bei Münster) werden. Aber im Lauf der Zeit stellte sich heraus, dass unsere Vorfahren viel mobiler waren, als wir dachten: Heiraten über 30, 40 Kilometer waren keine Seltenheit.

Und wie ich schon früher schrieb: Die Werse stellte kein Hindernis dar!

Dorbaum und Kasewinkel sind die Handorfer Bauerschaften; zwischen Dorf und Dorfbauerschaft habe ich nur unterschieden, wenn es möglich war.

Bis 1822 wurde praktisch nie ein Ort angegeben, daher immer: Handorf.

Ich danke den Forscherkollegen Josef Häming und Volker Wilmsen für ihre große Hilfe und für wertvolle Beiträge.

Hochgeladen 2024-04-14 22:11:20.0
Einsender user's avatar Dieter Schroer
E-Mail schroer@muenchhausen-welt.de
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