♂ Hermann Gottfried EHLERT
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Hermann Gottfried EHLERT |
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Beruf
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Melkermeister |
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Religionszugehörigkeit
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Protestant |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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19. Juni 1894 |
,,Abschwangen,Ostpreußen,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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20. April 1976 |
,,Salzgitter-Bad,,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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11. Juli 1920 |
,,Bornehmen,Ostpreußen,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Ein typisches Kriegs- un d Flüchtlingsschicksal kennzeichnet den Lebensweg des Melkermeisters Hermann Ehlert und dessen Ehefrau Elise geb. Herrmann,
die am Sonnabend, 11. Juli 1970 ihre Goldene Hochzeit feiern können. Bereits
im 1. Weltkrieg stand der Jubilar 3 Jahre an der Karpatenfront. Zwischen den beiden Weltkriegen wurde am 11. Juli 1920 in Bornehmen im Kreis Preußisch-Eylau die Ehe geschlossen. Aus der Ehe sind 5 Kinder Hervorgegangen, 2 Jungen und 3 Mädel, die
am Jubiläumstage mit ihren Ehepartnern und Kindern um das Jubelpaar versammelt sein werden. Der
Jubilar ist von Beruf Melker. Diesen Beruf übte er 37 Jahre lang aus. Bis zu
seiner Vertreibung war er 18 Jahre auf einem großen Gut in Lampasch Krs. Preußisch-Eylau als Melker tätig. Dann mußte er trotz Verwundung und Alters im Februar 1945 als Volkssturmann zum zweitenmal die Uniform anziehen. 3 Monate später begab ers
ich mit seiner Familie auf den Flüchtlingstreck und landete in Dänemark. Erst 1949 konnte seine Familie
wieder deutschen Boden betreten. Auf dem Rittergut Waake fand er seinen letzten Berufseinsatz. 1957 durfte er sich zur wohlverdienten Ruhe setzen. Dem Jubelpaar gelten unsere herzlichern Glückwünsche.
Bericht in der Göttinger Allgemeinen Zeitung.
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Kai
Malgay
