Johannes Dr.phil. et. med. SCHRÖTER VON

Johannes Dr.phil. et. med. SCHRÖTER VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes Dr.phil. et. med. SCHRÖTER VON
Besitz Schröterburg Jena nach diesem Ort suchen
title Adelung 6. Dezember 1557

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1518 Weimar nach diesem Ort suchen
Tod 31. März 1593 Jena nach diesem Ort suchen
1 Rektor der Uni Jena 2. Februar 1558
Heirat etwa 1552
Heirat etwa 1567

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1552
Ursula CAPITO
Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1567
Catherina WENDT

Notizen zu dieser Person

8 Kinder gesamt davon 4 in Wien geboren (davon 2 jung gestorben) dieanderen in Jena

In der der Quelle: Inschriften der Stadt Jena bis 1650 auf Seite 92 Quelle Nr 5 Matrikel Jena 1 : Bereits FS 1558 wurde Heinrich,Johann,Philipp und Wolfgang als doctorii Schröteri F(ilii) immatrikuliert.

~Johannes Schröter (1513-1593) * Weimar 1513, † Jena 21.03.1593[1]. Begr. 02.04.1593[2] in der Pfarrkirche St. Michael[3] Dr. phil., Dr. med., Prof. med., erster Rektor der Universität Jena 1. Ehe 1552 in Wien Ursula Großhaupt † Jena 1565, begr. ebd. in der Pfarrkirche St. Michael[4] 2. Ehe 1567 oder 1568 in Jena Catharina Wendt Vater: SCHRÖTER Peter * <1490 Mutter:DIETZ Gertrud * >1490 Kinder: 1. Philipp Jakob * Wien 08.07.1553, † Jena 01.06.1617[5]. Dr. med., Medizinprofessor in Jena. Begraben ebd. in der Pfarrkirche St. Michael. 2. Wolfgang * Jena [?] um 1555[6], † >1593. J.U.D. und Kanzler zu Mannsfeld[7] 3. Johann Friedrich. * 1559, † 11.12.1625. Dr. med. Medizinprofessorin Jena, Stadtarzt in Bautzen[8]. Lebenslauf 1513 Geboren in Weimar, Schulbesuch in Weimar und Naumburg (Domschule)[9] um 1533 Studium in Wittenberg. Nach „etlichen Jahren" Abschluss mit Magister der Philosophie[10], anschließend Umzug nach Wien und schließlich Innsbruck Berufung zum Rektor der Schule in Stambs (Stams) im Inntal, 1543 Rückkehr nach Wittenberg und Aufnahme des Studiums der Medizin und Mathematik. Abschluss mit Magister[11] 1545 Ruf nach Wien als Vorsteher der dortigen Landesschule. S. bleibt drei Jahre[12] 1549 Wiederaufnahme des Medizinstudiums an der Universität Padua beiMontanus[13] (damals zu Venedig und Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) 1551 Typus ex Hippocrate, Galeno aliisque …. Wien 1551[14] [möglicherweise seine medizinische Doktorarbeit, die Zedler allerdings auf 1552 ansetzt, s. nachfolgend]. 1552 [?] Rückkehr nach Wien und Erlangung des medizinischen Doktorgrades. Der spätere Kaiser Ferdinand überträgt ihm die Aufgabe, die Wiener Universität „wieder aufzurichten". Nach einigen Autoren soll er zum Professor bestellt worden sein, eine Angabe, die Zedler als „gar nicht erweislich" bezeichnet[15] 1552 [?] Heirat in Wien mit Ursula Großhaupt[16], Tochter von Wolfgang Großhaupt (Capito) * 1478 in Hagenau, † 11.1541 in Straßburg), Mediziner, Jurist und Pfarrer in Bruchsal und Basel dort 1515 Münsterprediger undProfessor, von Reform-gedanken des Erasmus begeistert, Verehrer Luthers; versuchte 1519 als Kanzler des Erzbischofs von Mainz ergeblich, diesen für Reformen zu gewinnen; seit 1523 als Propst von St. Thomas bei der Reformation führend [17]. 1553 - 08.07 Geburt des Sohnes Philipp Jakob in Wien, der wie der Vater Medizinprofessor werden wird. 1553 „wurde er von dem Churfürst zu Sachsen, Johann Friedrich, welcher sich damahls noch in seiner Gefangenschaft in Villach in Steyermarck befand, dahin gefordert, welcher sein Vorhaben entdeckte, eine Universität in Jena aufzurichten, und zudessen Bewerckstelligung seine Dienste verlangte." Trotz seiner guten persönlichen Situation in Wien folgt S. „aus Liebe zum Vaterland" dem Ruf und zieht im selben oder im Folgejahr mit seiner Familie nach Jena[18] Aufgabe war also der Ausbauund die Privilegierung des seit dem 19. März 1548 im ehemaligen Dominikanerkloster bestehenden „Akademischen Gymnasiums" als Universität. 1554 - 03.03. Kurfürst Johann Friedrich stirbt in Weimar 1554 S. kommt von Wien nach Jena, „und bringet mit sich bar 2000 Ducaten,und kaufft unter andern diese Rasenmühlen, und erlanget An[no] C[risti] 1557. Sonnabend nach Matthiæ den 24. Febr. das Fürstl. S[ächsische] Privilegium, daß die Einwohner zu Ammerbach, welche sonst nach Burgau gezwungen seyn, in der Rasenmühle frey sicher mahlen mögen."[19] Die (aufzubauende) Universität Jena zahlt ihm 130 Gulden, 10 Gulden für Holz, 3 Weimarer Malter Korn und 12 Eimer Wein[20]. 1554 S. kauft ein Haus, die später sog. „Schrötersburg, daran ein Schröter zusehen [sic] ... über das, das Eckhauß im Wechsel der Brüder= undLobdergasse zu Alter, daran die Menschen abgemahlet nach den zehen Stufen und Unterschied des Alters, nach den bekannten Reimen X. Jahr ein Kind. XX. Jahr ein Jüngling. XXX. Jahr ein Mann. ... C. Jahr gnad dir Gott."[21] 1936 lautete die Hausanschrift „Löbderstr. 5"[22]. Kurze Zeit darauf eröffnet S. eine Apotheke in diesem Haus und setztden Ungarn Michael Claus als deren Leiter ein[23]. 1554 Vor dem Johannstor gab es daneben die „Nau= oder Schröters=Mühle", die von S. erbaut worden sein soll. In einer Inschrift an der Mühle ist die Jahreszahl „A.O.R.M.D.XVII.", also 1517, genannt[24]. Es ist daher davon auszugehen, dass S. diese Mühle nicht gebaut, sondern ggf.erworben hat. Beier 1672/1936 beschreibt die Mühle wie folgt: „Die Nau= oder SchrötersMühl, weiland die Rahniß=Mühle, mit 2. Rädern oder Gängen, liegt zwischen der Weidichs= und PlumbMühlen, hat den ersten Namen von seinem darbey An.C. 1597 aufgeführten neuen Bau oder absonderlichen neuen Wohnhause, den andern Namen von seinem Bau=Herren und Besitzern, D. Johan Schröter, ersten Rectore der Universität Jena, und seinen beyden Söhnen ... [s.o.]. Den dritten Namen von den Wasser=Rinnen."[25] [In der Neuaufl. 1936 merkt Koch in Fn. 145 hierzu an, dass „Rahniß" wohl ebenfalls auf einen Vorbesitzer hindeutet]. um 1555 Geburt des Sohnes Wolfgang, vermutlich in Jena. 1557 - 24.02. S. erlangt Mühlenprivileg für seine Mühle (s. vor). Jena hat 625 Steuerpflichtige. 1557 S. wird mit der Einholung der Privi-legien der Universität Jena beauftragt und nach Wien gesandt. Er erreicht, dass Kaiser Ferdinand am 15.08.1557 die Privilegien unterzeichnet[26]. Drei Jahre zuvor, kurz vor seinem Tod 1554, hatte Kurfürst Johann Friedrich bereits seinen Sohn Johann Wilhelm nach Brüssel zum Kaiser geschickt, um diesen um einPrivilegium zur Errichtung einer Universität in Jena zu bitten. Dieser lehnte jedoch seinerzeit ab, was er nunmehr durch die Vermittlung des ehemaligen kaiserlichen Leibarztes gewährte. 1557 - 06.12. Erhebung in den Reichsadelsstand durch Kaiser Ferdinand[27] 1558 - 01./02.02. S. empfängt die beiden Brüder Johann Friedrich II. und Johann Wilhelm, Herzöge zu Sachsen, auf dem Jenaer Heinrichsberg am Johannstor undgeleitet sie in die Stadt bis zum Schloss. Der ältere Bruder Johann Friedrich II. übernachtet beiS. in der Schröterburg[28]. Am folgendenTag wird S. in der Pfarrkirche St. Michael zum ersten Rektor „proclamiret und ordentlich dargestellet"[29]. Danach feiert man mit einem Festmahl im Rathaus das Zehnjahresjubiläum der am „19. Martii 1548 angegangenen" und am 15.08.1557 vollendeten „Befreyung" der Universität[30] und deren „Einführung" mit dem soeben erklärten ersten „Magnificus Rector" S., den Professoren und dem Rat. 1558 - Juli Erste Auseinandersetzungen zwischen Studenten und der Bürgerschaft[31]. 1559 - 02.06. Geburt des Sohnes Johann Friedrich, der wie Vater und älterer BruderMedizinprofessor werden wird[32]. 1560 Zu Beginn des Jahres kommt es erneut zu Tumulten zwischen den Studenten und der Bürgerschaft. Dabei wird ein Nachtwächter getötet. Der Täter konnte jedoch flüchten. 1560 - Ostern Nach Ostern des Jahres eröffnet die Universität eine Schankwirtschaft. Vorange-gangen war der Streit zwischen dem Rat der Stadt und der Universität über „den Mangel an Bier". Jene Wirtschaft wird in der "Rose" eröffnet. 1562 S. gibt seine Apotheke auf[33]. Das Privileg für einen anderen Apotheker wird erteilt. 1564 Die Universität kauft vom Rat die „Nicols=Capell vor dem Saalthore" als „StudentenSpittel [sic] vor arme und krancke Studenten und ihrem Gesinde"[34]. Die Einrichtung finanziert sich insbesondere aus Spenden, darunter auch solche von S., s. 1568. 1565 Tod seiner ersten Frau Ursula Großhaupt in Jena 1566 S. veröffentlicht „Gründlicher Bericht und Rathschlag, wie man in der Pestilenß sich halten, bewahren und gebahren soll", Leipzig 1566, Neuauflage ebd. 1583[35]. 1567 oder 1568 2. Ehe in Jena mit Catharina Wendt 1568 „An. C. 1568. kaufft der domalige [sic] Rector D. Johan Schröter P.P. von M. Friderico Wiedebrano P.P. 6. Jehner Korn 2. gr. 8 [?] vor oder üm 66. fl. wie zulesen im Libro Actor. Acad. fol. 96. 102. 103. 115."[36] 1572 Das Studentenhospital an der Lache wird erneuert. Den Krämern wird untersagt, ohne Zustimmung des Rektors der Universität den Studenten etwas zu borgen. 1573 S. erhält als Rektor zur Erneuerung des Universitätswirtshauses „Rosenkeller" von den Kurfürsten von der Pfalz, Sachsen und Brandenburg 300 Gulden und 250 Kühnbäume[37]. Das Gebäude war am 09.08.1561 von Herzog Wilhelm I. von Sachsen der Universität übertragen worden und erhielt „am Sonntag Trinitatis" 1570 das Ausschankprivileg. 1573 - 02.03. Herzog Johann Wilhelm I. zu Sachsen stirbt in Weimar. Er hinterlässtder Universitätsbibliothek 800 Reichstaler. S. kauft „als Proxenata,Pararius und Ausbitter dieser Gelder, etzliche Medicinische Bücher"[38] 1574 Viertes Rektorat von S. Hinsichtlich der Bezahlung der Speisung der Studenten in der „Communität", bzw. dem „Convictorium" wird beschlossen, „daß ein ieder auff einmal 30. gr. auff 6. Wochen dem Oeconomo Burchard Müllern voraus zahlen sollte, wegen bequemer Einkauffung und Speisung" [39]. 1578 Die Pest in Jena, 335 Menschen finden den Tod, der Lehrbetrieb der Universität wird nach Saalfeld verlegt. 1579 - 09.03. Wiederaufnahme des Lehrbetriebs der Universität in Jena. 1579 Verleihung des Titels eines „Comité Palatine", d.h. eines Kaiserlichen Pfalzgrafen[40] 1580 [?] „Uff Vorbitte Doct. Johann Schröters P.P." erkauft 1508 [? sic! wohlrecte 1580 (Dreher?) oder 1588?] „Johannes von Görmar uf Gebesen, Commendator zu Zwetzen ... den armen Spittel=Leuten zur Lust und Nutz vor 100 Thaler" einen großen Garten, der den „Siech= oder JacobsSpittel" umgibt[41]. 1583 Der Sohn Johann Friedrich wird Professor der „Artzney Kunst" in Jena[42]. 1586 Auf Initiative Schröters wird ein 1586 erstmals erwähnter Medizinischer Garten (Hortus Medicus), einer der ältesten in Mitteleuropa, zur Gewinnung von Heilpflanzen und „allen Studiosis Medicinae zum besten", angelegt[43]. 1588 Der Sohn Johann Friedrich verzieht von Jena nach Bautzen, wo er „Physicus" wird[44] 1593 - 21.03. oder 31.03. Gestorben in Jena und beerdigt in der Pfarrkirche St. Michael. Sein Epitaph lautete: „D. Johan Schröter von Weimar, gebohren zu Weimar, PP. zu Wien und zu Jena: hat die vollkommenen Privilegia der Universität zu Jena erlanget vom Römischen Könige Ferdinando I. dessen Leib=Medicus er vorhergewesen, und wird darinnen der erste Rector An.C. 1558. 2. Febr. undwol neunmahl nacheinander, stirbt An. C. 1593. den 21. Martii. im 80Jahr."[45] 1672 befanden sich die Porträts von S. und seinen beiden Söhnen, gleichfalls Medizinprofessoren in Jena, in der Universitätsbibliothek[46], heute in der Professorengalerie der Aula[47].

Schröter, Johannes von, Prof. Dr. phil. et med, * Weimar 1513, + Jena 31.03.1593 1533 ‎(Alter 20)‎ Studium der Humaniora an der Universität Wittenberg Wittenberg, Kreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland Anwesender: Prof. Dr. Martin Luther ‎(Alter 49)‎ - [Verwandtschaftsberechnung] Anwesender: Prof. Dr. Philipp Melanchton ‎(Alter 35)‎ - [Verwandtschaftsberechnung] Anwesender: Prof. Dr. Jakob Milich ‎(Alter 31)‎ - [Verwandtschaftsberechnung] Bemerkung: 1533 begann er ein Studium der Humaniora an der Universität Wittenberg. Hier besuchte er die Vorlesungen von Martin Luther, Philipp Melanchthon, Erasmus Reinhold und Jacob Milich. Schröter war Sohn des Bürgermeisters Peter Schröter und dessen Frau Gertrud Dietz. Er besuchte anfänglich die Schule in Weimar und danachdas Domgymnasium in Naumburg. 1533 begann er ein Studium der Humaniora an der Universität Wittenberg. Hier besuchte er die Vorlesungen von Martin Luther, Philipp Melanchthon, Erasmus Reinhold und Jacob Milich. Nach dem Studienabschluss wurde er Rektor der Schule in Stams. Am 28. Dezember 1541 kehrte er an die Universität Wittenberg zurück und begann das Studium der Medizin, welches er kurzzeitig unterbrach, um eine Stelle als Rektor der Landschule in Wien anzunehmen. In Wittenberg hatte er sich am 16. April 1545 den Grad eines Magisters der Philosophie erworben. 1549 setzte er sein Medizinstudium an der Universität Padua fort. Von dort kam er 1551 nach Wien zurück und wurde an der Universität Wien am 2. Januar 1552 zum Dr. med. promoviert. Kurz darauf erhielt er einen Lehrstuhl für Medizin in Wien und war kaiserliche Leibarzt. 1554 wurde Schröter als konsultierender Arzt an das Krankenbett des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. gerufen, dieser war bei seiner Ankunft jedoch schon nicht mehr unter den Lebenden. Darauf ernannte ihn Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen-Weimar am 1. Oktober 1554 zu seinem Leibarzt und Professor der Medizinam Gymnasium in Jena. Von diesem hatte er 1557 die Aufgabe erhalten,die Universitätssatzungen der Jenaer Hochschule Kaiser Ferdinand zurGenehmigung vorzulegen. Da die Universität Jena als evangelische Hochschule ausgeschrieben wurde, verwehrte dieser nur der theologischen Fakultät die Promotionsrechte und fertigte am 15. August 1557 die Konfirmationsurkunde aus. Als Hochschullehrer der Salana beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Jenaer Hochschule. So wurde er am 2. Februar 1558 als Paladin Gründungsrektor, war dann noch im Sommersemestern 1564, 1673, sowie in den Wintersemestern 1561, 1564, 1568, 1573, 1582, 1588 Rektor der Alma Mater. Johannes von Schröter wurde von Kaiser Ferdinand I. 1557 geadelt. 1579 erhielt er in Padua die Würde eines Comes palatinus. Bei seinerBeisetzung in der Stadtkirche St. Michael hielt Georg Mylius die Leichenpredigt. Julius Pagel bemerkt als Autor in der ADB: „S. galt für einen der scharfsinnigsten Diagnostiker.“ Er erhielt in St. Michael ein Epitaph gesetzt. Die Gründung des Botanischen Gartens in Jena 1586 geht auf seine Initiative zurück. Ein Portrait Schröters hängt in der Professoren-Galerie der Universität im Kollegienhof in Jena, ebenso wie die von zweien seiner Söhne, die ebenfalls Professoren der Universität wurden. Ein christliche Leichpredigt, Gehalten Bey der Begrebnis des weylandEdlen, Ehrnvesten vnd Hochgelarten, nun aber in Gott seligen Herren Johannis Schröteri des eltern, der Artzney furtrefflichen vnd weitberümbten Doctoris, … verschieden den letzten Martij, vnd volgends den 2. Aprilis Christlich in der Pfarrkirchen daselbst zur Erden bestattet worden. Durch Georgium Mylium … oo Wien um 1552 Ursula Großhaupt (Capito)

Quellenangaben

1
2 http://books.google.de/books?id=5XFLAAAAcAAJ&pg=PA113&dq=Johannes+Schr%C3%B6ter+Jena&hl=de&sa=X&ei=_KMzT_bwJ4btsgbKm9TEDA&ved=0CDIQ6AEwAA#v=onepage&q=Johannes%20Schr%C3%B6ter%20Jena&f=false
Kurztitel: http://books.google.de/books?id=5XFLAAAAcAAJ&pg=PA113&dq=Johannes+Schr%C3%B6ter+Jena&hl=de&sa=X&ei=_KMzT_bwJ4btsgbKm9TEDA&ved=0CDIQ6AEwAA#v=onepage&q=Johannes%20Schr%C3%B6ter%20Jena&f=false
3 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10022084_00003.html
Kurztitel: http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10022084_00003.html
4 Inschriften der Stadt Jena von Luise und Klaus Hallof S.92
Kurztitel: Inschriften der Stadt Jena von Luise und Klaus Hallof S.92

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Titel Familie von Rysel
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Hochgeladen 2021-01-31 17:43:13.0
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