Friedrich Wilhelm Joseph SCHELLING

Friedrich Wilhelm Joseph SCHELLING

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich Wilhelm Joseph SCHELLING
Name Dr. phil. Dr. med. Friedrich Wilhelm Joseph VON SCHELLING
Beruf königlicher geheimer Rat Berlin nach diesem Ort suchen
Beruf Professor der Philosophie an der hochfürstlichen sächsischen Gesamt-Universität 1803 Jena nach diesem Ort suchen
Beruf Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften 1809 München nach diesem Ort suchen
Beruf Direktor und Generalsekretär der akademischen bildenden Künste und Kreuzritter des königlich-bayrischen Zivilverdienstordens 1809
Beruf Professor der Philosophie 1854 Berlin nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. Januar 1775 Leonberg nach diesem Ort suchen
Bestattung 23. August 1854 Bad Ragaz, Kanton St. Gallen, Schweiz nach diesem Ort suchen
Taufe 28. Januar 1775 Leonberg nach diesem Ort suchen
Tod 20. August 1854 Bad Ragaz, Kanton St. Gallen, Schweiz nach diesem Ort suchen
Heirat 26. Juni 1803 Murrhardt nach diesem Ort suchen
Heirat 11. Juni 1812 Gotha nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
26. Juni 1803
Murrhardt
Karoline Dorothee Albertine MICHAELIS
Heirat Ehepartner Kinder
11. Juni 1812
Gotha
Angelika Amalia Paulina GOTTER

Notizen zu dieser Person

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Theoretiker der sogenannten Romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus. Schelling war der Hauptbegründer der spekulativen Naturphilosophie, die von etwa 1800 bis 1830 in Deutschland fast alle Gebiete der damaligen Naturwissenschaften prägte. Seine Philosophie des Unbewussten hatte Einfluss auf die Ausbildung der Psychoanalyse. Schellings Philosophie bildet sowohl das entscheidende Verbindungsglied zwischen der kantischen und der hegelschen Philosophie als auch zwischen der idealistischen und nachidealistischen Philosophie. In ihr gehen Vernunftspekulation und über den Idealismus hinausgehende Motive ineinander über.

Quellenangaben

1 Leonberg > Taufregister 1761-1807 Band 4 Bild 100
2 Murrhardt > Mischbuch 1786-1808 Band 5 Bild 339
3 Staatsarchiv St. Gallen | ZVA 12.065 - BadRagaz (katholisch): Totenbuch | 1842-1969 Bild 48

Datenbank

Titel Vorfahren Englert/Damsohn
Beschreibung Zweig Englert: Vorfahren in Neuhütten im Spessart weitgehend unbearbeitet; weitere Vorfahren aus Gissigheim/Schweinberg über Standesregister und hardheim.info erfasst Zweig Reuß: Daten aus Online-OFB Reichholzheim Zweig Fischer: Vorfahren in der Pfalz teilweise aus Kirchenbüchern erfasst Zweig Hörner: noch weitgehend unbearbeitet, Teile über Standesregister erfasst. Zweig Lohrer: noch in Arbeit. Zweig Damsohn die katholischen Vorfahren von Jacob Maul sind noch in Arbeit.
Hochgeladen 2024-05-20 16:42:34.0
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