♂ Johann Georg GMELIN
Eigenschaften
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Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Georg GMELIN |
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Notizen zu dieser Person
Apotheker in Tübingen a Tübinger Linie alapítója, lásd a róla készült metszetet Apotheker nach dem frühen Tod des Vaters nahm sich des noch kein volles Jahr alten Waisen sein „Vetter und Vaters Bruder“, Leibmedicus Johann Georg Gmelin in Stuttgart, an (Johann Georg Gmelin, 1652-1705, Sohn von Ahn 32! Ältere Stuttgarter Linie Nr. 1, Abb. 22); Lehre beim Apotheker Reinöl in Stuttgart, nach Tätigkeiten in Ulm und Böblingen, folgte er 1694 seinem Oheim nach Dresden, der einem Ruf als Leibmedicus von Kurfürst Johann Georg IV. von Sachsen gefolgt war, Reise nach Holland, 1699 Stelle am Chemischen Laboratorium zu Stockholm, dort Ausbildung unter Hjärnes Leitung zum ausgezeichnet Chemiker, als der er später galt. Nach kurzem Aufenthalt in Stuttgart siedelte er nach seiner Verheiratung nach Tübingen über, wo er die Apotheke am Markt übernahm, das Geburtshaus der berühmtesten Träger des Namens Gmelin. Auch als akademischer Lehrer wirkte er. Es wurden wertvolle Sammlungen von ihm angelegt, wie er vor allem auch einen „vortrefflichen Schatz vonFossilien besaß, der Alles darbieten sollte, was das lithologische Schwaben birgt.“
Quellenangaben
1 |
Menzel Web Site, Johann Georg Gmelin
Autor: Kay Menzel
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Datenbank
Titel |
Sachtleben-Datenbank 2022 |
Beschreibung |
Die Daten, die von mir zum Teil verifiziert wurden, stammen aus verschiedenen Quellen. Die fortlaufende Bearbeitung erfolgt in einem privaten Stammbaum bei Ancestry, zu dem ich bei berechtigtem Interesse gerne einlade. Gerne stelle ich auch die jeweils aktuelle GEDCOM-Datei zur Verfuegung. |
Hochgeladen |
2022-02-02 00:07:26.0 |
Einsender |
Reinhard
Weule
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E-Mail |
reinhard.weule@t-online.de |
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