Berend KONING
♂ Berend KONING
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Berend KONING | |||
Beruf | Colon (Pächter) in Halle | |||
Religionszugehörigkeit | reformiert |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 10. Januar 1847 | Halle nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 24. Januar 1847 | Uelsen nach diesem Ort suchen | |
Tod | nach Mai 1908 | ||
Heirat | 19. April 1887 | Uelsen nach diesem Ort suchen |
Eltern
Jürjen KONING | Hindrika SCHOLTE |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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19. April 1887 Uelsen |
Johanna BERGMAN |
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Notizen zu dieser Person
Taufe (24. Januar 1847):
„Zoon van Jürgien Koning en Rika Scholten in Halle“ (Kirchenbucheintrag der ref. Kirche Uelsen lt. Quelle [1])
Heirat (30. Oktober 1881):
„Berend Köning van Halle, Zoon van Jürgien Koning en Rika Scholten in Halle – en – Johanna Bergman van Bauerhausen, Dochter van Harmen Bergman en Zwenne Snieders in de Bauerhausen“ (Heiratseintrag lt. Quelle [1])
In der Chronik der Schule Halle finden sich einige Passagen, in denen ein Kolon namens Koning genannt wird. Es dürfte sich dabei um Berend Koning handeln:
„Durch Halle fließen von Westen nach Osten drei Bäche, welche am Fuße der ‚Hesinger Berge’ entstehen und in die Dinkel münden. Der nördlichste von diesen heißt ‚Karkenbecke’, vielleicht weil der Kirchweg der Haller über denselben führt. Die anderen Bäche haben keinen bestimmten Namen, so heißt z.B. derselbe Bach bei Schuurmann ‚Schuurinkbecke’ und etwa 500 m weiter bei Bosmann ‚Bosmanns Becke’. Der andere Bach heißt bei Koning ‚Könnenks Becke’, während er bei Mannink ‚Mannink Becke’ heißt. [...] Bei Kolon Koning stand früher eine Kapelle, von welcher noch vor einigen Jahren die Fundamente ausgegraben sind. [...]Auch wohnte hier früher ein Kötter Harmelink später Koster genannt, weil derselbe die Glocken der Kapelle läuten mußte. Diese Kötterstelle ist vor einigen Jahren von Kolon Koning in Halle angekauft und mit seinem Kolonate vereinigt.“ (Quelle [2], S. 1f.)
„Der Kolon Koning verpachtete vom Mai d.J. [1908; KHR] ab sein Kolonat an den Verwalter Albert Kolde aus Höcklenkamp." (Quelle [2], S. 14)
Quellenangaben
1 | [1] Arbeitskreis Familienforschung der Emsländischen Landschaft e.V.: Online-Ortsfamilienbuch Uelsen, Familienbericht Berend KONING (Stand 14.07.2000) https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=uelsen&ID=I25127&nachname=Koning&lang=de [2] Chronik der Schule Halle im Landkreis Grafschaft Bentheim von 1894 bis 1954, übertragen von H. J. Freinatis, 2012, S. 14 |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender |
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k.h.roters@web.de | |
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