Fenni Bernardine ROTERS
♀ Fenni Bernardine ROTERS
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Fenni Bernardine ROTERS | |||
Beruf | Hausfrau | |||
Religionszugehörigkeit | reformiert |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 11. Juli 1913 | Bookholt nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 20. Januar 2002 | Nordhorn (ev.-ref. Friedhof am Heseper Weg) nach diesem Ort suchen | |
Tod | 16. Januar 2002 | Nordhorn nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 15. November 1941 | Freiburg im Breisgau nach diesem Ort suchen |
Eltern
Hindrik ROTERS | Hindrika KONING |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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15. November 1941 Freiburg im Breisgau |
Wilhelm KOHSIEK |
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Notizen zu dieser Person
Aufgewachsen ist sie in ihrem Elternhaus in der Neuenhauser Str. 156 in Nordhorn, im Ersten Weltkrieg vorübergehend auch in Bakelde.
Sie absolvierte die Staatliche Oberrealschule i.A. für Jungen in Nordhorn (heutiges Gymnasium am Stadtring; i.A. = in Aufbauform), deren Besuch sie um 1933 mit dem Abitur abschloss.
1935 leistete sie den "Deutschen Frauenarbeitsdienst" auf der Burg Campen in Flechtorf bei Braunschweig ab
Später war sie als Arzthelferin bei Dr. Wiegand in Köthen (Sachsen-Anhalt) tätig.
Seit 1952 wohnte sie mit Ihrem Ehemann Wilhelm Kohsiek und ihren Kindern in Nordhorn, zunächst im Ootmarsumer Weg 69, später - ab 1960 - in der Schumannstraße 4.
Quellenangaben
1 | [1] Bernhard Roters (mündliche Erzählungen) |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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