Jakob MÜLLERSCHÖN

Jakob MÜLLERSCHÖN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob MÜLLERSCHÖN
Beruf Metzger und Hirschwirt in Mittelstadt
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 30. Januar 1744 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Bestattung 22. September 1825 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Taufe 31. Januar 1744 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Tod 20. September 1825 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Heirat 24. April 1766 Mittelstadt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
24. April 1766
Mittelstadt
Anna Margaretha SCHÄFER

Notizen zu dieser Person

Schreibweise des Familiennamens auch: Müller Schön

Eltern: Martin Müllerschön, Bürger und Bauer in Mittelstadt, und Ehefrau Margaretha geb. Müller

Heirat (I. Ehe, 1766):
„den 24. Apr. – Jacob – weil. Martin Müllerschön br allhier ux: Margaretha – Anna Margaretha – Jacob Schäfer Brgmeister allhier ux: weil. Lucia“.

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Mittelstadt, sofern nicht anders angegeben):
1. Jakob Müllerschön, * 28. August 1768, † 28. Januar 1769 an „Gichter“
2. Johann Martin Müllerschön, * 16. Dezember 1769, Bürger und Bauer in Altenburg, † 25. Dezember 1851 in Altenburg an Altersschwäche, oo I. 28. Oktober 1797 in Altenburg mit Margaretha Decker (Tochter des Altenburger Bauern Johann Georg Decker und seiner Ehefrau Lucia Barbara geb. Knapp von Oferdingen), * 16. Oktober 1775 in Altenburg, † 28. Dezember 1800 in Altenburg an einem „Nervenfieber“, oo II. 7. Juli 1801 in Altenburg mit Lucia Barbara Neuscheler (Tochter des Johann Georg Neuscheler, Schultheiß in Altenburg, und seiner Ehefrau Maria Barbara geb. Raiser von Mittelstadt), * 3. März 1782 in Altenburg, † 12. Oktober 1843 in Altenburg an „Nachlaß der Natur“, neun dokumentierte Kinder in Altenburg
3. Jakobine Rebekka Müllerschön, * 12. April 1772, † 21. Juli 1772 an „Gichter“

oo II. 8. Februar 1774 in Mittelstadt mit Maria Agatha Müller (Tochter des Adam Friedrich Müller, des Rats und Heiligenpfleger in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Anna Margaretha geb. Müllerschön), * 28. Oktober 1751 in Mittelstadt, † 1. April 1804 in Mittelstadt an einem „Steckfluß“, neun dokumentierte Kinder in Mittelstadt

Jakob Müllerschön starb im Alter von 81 Jahren, 7 Monaten und 21 Tagen an Nachlass der Natur

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Familienregister 1607-1807, S. 527, Eintrag der Familie Joh. Jakob Schäffer und Lucia Müller [2] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Familienregister 1607-1807, S. 441, Eintrag der Familie Jakob Müller Schön und Anna Margaretha geb. Schäfer [3] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Taufregister 1734-1808, 30. Januar 1744, Eintrag Jacob Müllerschön [4] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Eheregister 1734-1808, 24. April 1766, Eintrag Jacob Müllerschön und Anna Margaretha Schäfer [5] Evangelische Kirchengemeinden Mittelstadt und Altenburg, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Jakob Müllerschön und Anna Margaretha Schäfer [6] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Totenregister 1800-1850, Nr. 31/1825, Eintrag Jacob Müllerschön [7] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, diverse Kirchenbucheinträge der zweiten Ehefrau Maria Agatha geb. Müller

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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