Michael SCHAD

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Eltern: Michael Schad, Bürger und Gerichtsverwandter in Mittelstadt, und Ehefrau Anna

Heirat (1691):
„A. 1691. d. 20. Jan. Michael Schad, Michael Schaden seel. burgers u. Gerichtsverwandten allhier hinderblibner Ehl. Sohn u. Maria, Jung Hanß Mullers, burgers u. Gerichtsverwandten allhier Ehl. Dochter“.

Kinder (alle Ereignisse in Mittelstadt, sofern nicht anders angegeben):
1. Anna Maria Schad, ~ 31. Januar 1693, † 25. November 1764 an der „Schwindsucht“, oo 9. Februar 1712 mit Johann Georg Knecht (Sohn des Mittelstädter Bäckers und Schultheißen Johann Knecht und seiner Ehefrau Maria geb. Löffler), ~ 6. Februar 1683, des Gerichts in Mittelstadt, † vor 8. Oktober 1742 (Ort nicht bekannt), neun dokumentierte Kinder in Mittelstadt
2. Hans Jakob Schad, ~ 6. September 1695, † 22. Dezember 1695
3. Hans Jakob Schad, ~ 2. Juli 1697, oo 8. November 1718 mit Anna Maria Löffler (Tochter des Mittelstädter Bürgers Johannes Löffler und seiner Ehefrau Margaretha), 5. April 1701, elf dokumentierte Kinder in Mittelstadt
4. Michael Schad, ~ 30. Oktober 1699, † 11. September 1706
5. Anna (Maria) Schad, ~ 2. Februar 1702, † 21. Februar 1747 in Reutlingen, oo 2. Oktober 1725 mit dem Witwer Johann Georg Bertsch, Bürger und Weißbäcker in Reutlingen, vier dokumentierte Kinder in Reutlingen
6. Johannes Schad, * 5. Oktober 1704, † 7. Januar 1705
7. Beatrix Schad, * 31. August 1706, † 21. Januar 1773 an „kuze[m] Athem“, oo 4. Februar 1727 mit Johann Kaspar Allgayer (Sohn des Johann Allgayer, Bürger, Schmied, Gerichtsverwandter und Bürgermeister in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Anna geb. Röhm), * 25. Oktober 1706, Bürger, Bäcker, Adlerwirt und Feldschütz in Mittelstadt, † 23. Juli 1787 an „Nachlaß der Natur“, neun dokumentierte Kinder in Mittelstadt sowie ein unzeitig geborener Sohn
8. Barbara Schad, * 23. Januar 1709, † 21. Juli 1709
9. Barbara Schad, * 19. Mai 1712, † 17. Juni 1782 in Reutlingen, oo I. 18. August 1733 mit dem Witwer Hans Martin Betz, * um 1701 (err.; Ort nicht bekannt), † 8. Mai 1735 an einer „hizigen Krankheit“, oo II. 5. Dezember 1736 in Reutlingen mit Hans Georg Ammer (Sohn des Reutlinger Rotgerbers Johann Georg Ammer und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Hecht), ~ 25. Februar 1710 in Reutlingen, Bürger, Rotgerber, Fuhrmann und Torwart unter dem untern Tor in Reutlingen, † 27. Juli 1787 in Reutlingen, zwölf dokumentierte Kinder in Reutlingen
10. Regina Schad, * 14. September 1715, oo 15. Februar 1735 mit Karl Grötzinger, Bürger und Rotgerber in Reutlingen

Tod (1733):
„d. 28. Mart. – Michäel Schaad Adlerwirth æt: 67. ann. 6. m. – [Sepultura] d. 29. hujus.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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