Anna Maria KNECHT

Anna Maria KNECHT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anna Maria KNECHT
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1676 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Bestattung 28. November 1761 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Taufe 8. Februar 1676 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Tod 27. November 1761 Mittelstadt nach diesem Ort suchen
Heirat 13. Februar 1694 Mittelstadt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Februar 1694
Mittelstadt
Hans MÜLLER

Notizen zu dieser Person

Eltern: Georg Knecht, Fischer in Mittelstadt und Ehefrau Barbara geb. Ott

Heirat (1694):
„Anno. 1694 d. 13. Febr. Hanß Müller, Hanß Müllers deß Gerichts, Ehlicher Sohn, u. Anna Maria, Jerg Knechten Fischer, Ehl. Dochter alle allhier zu Mittelstadt.“

Kinder (alle Ereignisse in Mittelstadt, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Georg Müller, ~ 18. Februar 1695, Bürger, Feldmesser und Richter zu Mittelstadt, † 10. November 1782 an „Nachlaß der Natur“, „vermachte den Heiligen 8 Fl zur Orgel“, oo I. 10. November 1716 mit Anna Knecht (Tochter des Hans Knecht, Schultheiß in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Maria geb. Löffler), 28. Februar 1695, † 4. August 1753 an „Magersucht“, elf Kinder in Mittelstadt, davon ein totgeborener Sohn, oo II. 4. August 1753 mit Anna Maria Heinzmann geb. Schlotterbeck (Tochter des Hans Schlotterbeck, Bürger und Weber in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Katharina geb. Kautt; Witwe des Johann Michael Heinzmann, Schäfer in Mittelstadt), ~ 14. Februar 1702, † 12. September 1782 an „Nachlaß der Natur“
2. Anna Barbara Müller, ~ 4. August 1696, oo 4. Mai 1719 mit Johann Adam Walter (Sohn des Johann Adam Walter, Schulmeister zu Sondelfingen, und seiner Ehefrau Anna Barbara Geb. Kuhn), ~ 28. Oktober 1693 in Sondelfingen, elf dokumentierte Kinder in Sondelfingen, davon eines gleich nach der Geburt gestorben und eines tot geboren.
3. Hans Jakob Müller, ~ 8. April 1698, Bauer in Mittelstadt, † 14. Januar 1757 an einer „hitzige[n] Krankheit“, oo 2. November 1725 in Wankheim mit Katharina Kurz (Tochter des Jakob Kurz, Bürger und Bauer zu Mittelstadt, und seiner Ehefrau Barbara geb. Schad), 23. Juli 1699, † 6. Mai 1762 an „Wassersucht“, acht dokumentierte Kinder in Mittelstadt
4. Anna Maria Müller, ~ 11. November 1699, † 22. November 1757 in Bempflingen an „Wassersucht“, oo I. 27. Januar 1722 mit Johann Friedrich Butzer (Sohn des Bempflinger Bürgers Michael Butzer und seiner Ehefrau Margaretha), * 26. März 1699 in Bempflingen, Bauer, Schultheiß und Gerichtsverwandter zu Bempflingen, † 7. April 1749 an „Fieber und darauß entstandene[r] Außzehrung“, oo II. 13. Februar 1753 in Bempflingen mit Philipp Jakob Kuhn (Sohn des Michael Kuhn, Schultheiß zu Altdorf), * in Altdorf, Bauer
5. Elisäus Müller, ~ 6. Januar 1702, Metzger und Adlerwirt sowie des Rats und vieljähriger Schultheiß in Mittelstadt, † 12. April 1785 an „Nachlaß der Natur“, oo 13. November 1725 mit Anna Margaretha Walker (Tochter des Jakob Walker, des Gerichts und Schmied in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Anna Barbara), ~ 5. Mai 1709, † 26. Dezember 1764 an „Seitenstechen“, „haben miteinander 12 Fl zur Orgel legiert“, sieben dokumentierte Kinder in Mittelstadt, davon zwei tot geborene
6. Margaretha Müller, * 30. März 1706, † 2. August 1786 an „Nachlas der Natur“, „legierte 6 Fl in den Heiligen“, oo 26. Februar 1726 mit Martin Müller Schön (Sohn des Georg Müller Schön, Bürger in Mittelstadt, und seiner Ehefrau Anna geb. Haug), ~ 22. November 1697, Bauer in Mittelstadt, † 24. April 1756 an „Seitenstechen“

Tod (1761):
„d. 27. 9br. – A: Maria æt: 85 ann: 9. m. 19. d. – Johann Müller, Schulth[eißen] nachg. W. – [Sepultura:] d. 28. 9br. – Nachlassung der Natur [...] – hat in ihrem Ehstand von 56. j. 9. m. u. 14 Tag von 6. Kindern 56 Enckel, derer noch 22, u. 68 Urenckeln, derer noch 41 leben, erlebet.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Familienregister 1607-1807, S. 390 Eintrag Hans Müller und Anna Maria Knecht [2] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Taufregister 1640-1737, 8. Februar 1676, Eintrag Anna Maria Knechtr [3] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Eheregister 1640-1725, 13. Februar 1694, Eintrag Hans Muller und Anna Maria Knecht [4] Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt, Totenregister 1731-1799, 27. November 1761, Eintrag Anna Maria Müller (geb. Knecht) [5] Evangelische Kirchengemeinden Mittelstadt, Sondelfingen und Wankheim, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Müller und Anna Maria Knecht

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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