Johann Friedrich STUBER

Johann Friedrich STUBER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Friedrich STUBER
Beruf Pflugwirt und Stadtrat in Waiblingen
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Februar 1808 Waiblingen nach diesem Ort suchen
Bestattung 29. Juli 1880 Waiblingen nach diesem Ort suchen
Taufe 27. Februar 1808 Waiblingen nach diesem Ort suchen
Tod 26. Juli 1880 Waiblingen nach diesem Ort suchen
Heirat 6. April 1847 Waiblingen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. April 1847
Waiblingen
Karolina Friederika HESS

Notizen zu dieser Person

Eltern: Johann Friedrich Stuber, Stadtrat, Kaufmann und Kastenpfleger in Waiblingen, und Ehefrau Johanna Dorothea, eine geb. Aldinger von Stetten im Remstal

oo I. 31. Juli 1835 in Waiblingen mit Eva Katharina Taxis (Tochter des Strümpfelbacher Bürgers und Steinhauers Johann Michael Taxis und seiner Ehefrau Maria Katharina geb. Kurfeß), * 3. Juni 1803 in Strümpfelbach, † 22. April 1648 in Waiblingen an „Nervöse[m] Fieber“, sechs dokumentierte Kinder in Waiblingen

Kinder aus II. Ehe (alle Ereignisse in Waiblingen, sofern nicht anders angegeben):
1. Gotthilf Immanuel Stuber, * 10. Oktober 1847, 1867 nach Amerika ausgewandert
2. Wilhelmina Maria Stuber, * 4. August 1849, † 9. November 1893, oo 20. Juni 1867 mit Karl Wilhelm Heinrich Oppenländer (Sohn des Waiblinger Mechanikers Christian Heinrich Oppenländer und seiner Ehefrau Christiane Friederike geb. Kiedaisch), * 21. Juli 1844, Bürger und Mechaniker in Waiblingen, † 18. März 1812
3. Eduard Friedrich Stuber, * 15. Juli 1851, konfirmiert am 23. April 1865

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, Taufregister 1808-1817, Bl. 4., Nr. 18/1808, Eintrag Johann Friedrich Stuber [2] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, Eheregister 1824-1839, Bl. 104 Rücks., Nr. 29/1838, Eintrag Johann Friedrich Stuber und Eva Catharina Taxis, sowie weitere Kirchenbucheinträge der Braut [3] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, Eheregister 1840-1868, Bl. 77, Nr. 8/1847, Eintrag Johann Friedrich Stuber und Karoline Friederike Heß [4] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, Totenregister 1864-1882, Bl. 45, Nr. 33/1880, Eintrag Johann Friedrich Stuber [5] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, Familienregister, angelegt 1808, III. Teil, S-Z, S. 1212, Eintrag Johann Friedrich Stuber mit zwei Familien [6] Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Johann Friedrich Stuber

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-04-25 10:06:07.0
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