Elisabeth FELGER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 1634):
„d 25. Mai. sind getrauet worden Johannes Sch(a)upp, burger und Beck zu Waiblingen, Witwer, und Elisabeth, H Hans Caspar Felgers Schultheißen allhier ehl. Tochter“. (Eheregister Beinstein)

Tochter aus I. Ehe:
Maria Magdalena Schupp, * 17. Juni 1737 in Waiblingen

Heirat (II. Ehe, 1640):
„d: 15.ten 9br: haben sich offentlich trauen laßen Johann Philipp Maerklin, Jacob Maercklins seel: hinterlaßener Ehl: Sohn und (Maria) Elisabetha, Johannes Schuppen seel: hinterlaßene Wittwe.“ (Eheregister Beinstein)

Kinder aus II. Ehe (alle Ereignisse in Beinstein, sofern nicht anders angegeben):
1. Johann Philipp Mercklin, * 9. August 1741, Bürger und Weingärtner in Beinstein, † 10. Oktober 1808 an der „Waßersucht“, oo I. 9. Februar 1762 mit Eva Elisabeth Löry (Tochter des Schmieds Johann Kaspar Löry), * 22. Dezember 1738, † 22. Januar 1764 „als Kindbetterin an Zuruckgeschlagenem Frießel“, ein Kind, oo II. 22. November 1764 mit Maria Katharina Kraus (Tochter des Metzgers Johann Friedrich Kraus und seiner Ehefrau Ursula geb. Pfister), * 21. Januar 1741, † 20. Januar 1813 an einem „Schlagfluß“, sechs Kinder
2. Gottfried Mercklin, * 6. Mai 1744, Bürger und Weingärtner in Beinstein, † 8. August 1787 „an einer Von einem Leibschaden entstandenen Verstopfung“, oo 2. September 1772 mit Anna Katharina Stütz (Tochter des Beinsteiner Bürgers und Metzgers Daniel Stütz und seiner Ehefrau Eva Katharina geb. Felger), * 4. Mai 1743, † 17. März 1805 am „Stek- u. Schlagfluß“
3. Hans Kaspar Mercklin, * 22. Mai 1747, Bürger und Weingärtner in Beinstein, später Soldat, † Oktober 1783 „auf dem Asperg“, oo 29. Oktober 1771 mit Anna Margaretha Wägner (Tochter des Johannes Wägner, Bürger und Weingärtner zu Hebsack, und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Hasert), * 29. Oktober 1750 in Hebsack, † 1833 (Ort nicht bekannt; sie hat sich nach dem Tod ihres ersten Mannes in Hebsack aufgehalten und dann am 7. Februar 1808 nach Breuningsweiler geheiratet), sieben dokumentierte Kinder aus erster Ehe in Beinstein
4. Hans Jakob Mercklin, * 30. Dezember 1748
5. Gottlieb Mercklin, * 28. Juni 1752, † 14. Januar 1833 am „Nachlaß der Natur“, oo I. 13. Juli 1775 mit Anna Maria Bebion (Tochter des Beinsteiner Schultheißen Johann Jakob Bebion und seiner Ehefrau Maria Magdalena, einer geb. Schwegler von Endersbach), * 19. Januar 1751, oo II. mit Maria Katharina Krauter (Tochter des Johann Wilhelm Krauter, Bürger und Weingärtner zu Kleinheppach, und seiner Ehefrau Anna Rosina, geb. Kaiser), * 8. November 1760 Kleinheppach, Bürgerin in Beinstein, 25. November 1836 in Kleinheppach an einer „hizige[n]“ Krankheit und einem Stekfluß“
6. Johann Wilhelm Mercklin, * 5. Februar 1755, † 24. Mai 1755 „an den Gichtern“

Tod (1768):
„d: 3ten 8br: ist an einem hizigen Brand-Fieber gestorben, Elisabetha, Johann Philipp Merklens, Burgers und Weing: allhier, gew: ehl: Haußfrau, und ist d: 5ten darauf christehrlich begraben worden. aetat: 57. Jahr, 6. Mon: 2. Wochen, und 6. Tag.“ (Totenregister Beinstein)

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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