Jakob PFISTERER

Jakob PFISTERER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob PFISTERER
Beruf Bauer in Fellbach

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod nach 31. Juli 1575
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Ursula N.N.

Notizen zu dieser Person

„Jacob Pfister der alt“

Die Familie Pfister(er) war schon im 15. Jahrhundert in Fellbach sesshaft. Jakob Pfisterer hatte den Beinamen "Preiss". Vielleicht ist das ein Hinweis, dass die Familie ursprünglich aus Preußen stammte.

„Jacob Pfister der alt und Ursula sein Hausfrau“ als Taufpaten bei der Taufe von Apollonia Schnaitmann am 20 August 1567 genannt. (Quelle [2]) Sie könnte die Mutter des Sohnes Jakob Pfisterer gewesen sein.

31. Juli 1575: „Jacob Pfister, der alt“ als Taufpate. Er hat also zu diesem Zeitpunkt noch gelebt.

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Eheregister 1565-1605, S. 174, 11. September 1565, Eintrag der Eheschließung des Sohnes Jacob Pfister mit Margareta Linck [2] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Taufregister 1558-1589, S. 39, 20. August 1567, Eintrag Apollonia Schnaitmann mit Jacob Pfister als Pate [3] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Taufregister 1558-1589, S. 104, 31. Juli 1575, Eintrag Moses Mergenthaler mit Jacob Pfister als Pate [4] Hans Martin Kauffmann: Genealogische Homepage. Familie Pfisterer aus Schmiden (70736 Fellbach) und 70734 Fellbach http://www.hans-martin-kauffmann.de/pfisterer.htm (Quelle am 21.11.2023 nicht mehr online)

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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