Margaretha KAUFFMANN

Margaretha KAUFFMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Margaretha KAUFFMANN
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1612 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Taufe 8. Februar 1612 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Tod 4. Januar 1646 Schmiden nach diesem Ort suchen
Heirat 1632 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Heirat 4. Mai 1641 Schmiden nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1632
Cannstatt
Hans Joseph STADMAN
Heirat Ehepartner Kinder
4. Mai 1641
Schmiden
Hans SCHNAITMANN

Notizen zu dieser Person

Proklamation (I. Ehe, 1632):
„Hans Joseph Stadman H. Joseph Stadmans Schuldheissen Zu Grossen Heppach Ehl. Sohn: Margretha Balthas Kauffmans Burgers alhie Ehl. Tochter.“ (Eheregister Cannstatt)

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Schmiden):
1. viell. Regina Margaretha Stadmann, * um 1634 (err.), oo I. 17. November 1657 in Schmiden mit dem Witwer Daniel Frech (ebenfalls in dieser Datensammlung), ~ 5. Mai 1611 in Schmiden, „Senator“ und Bürgermeister in Schmiden, † 13. Februar 1682 in Schmiden, oo II. 20. November 1683 in Schmiden mit dem Witwer Hans Matthäus Schnirringer (ebenfalls in dieser Datensammlung), * um 1638 (err.), Schultheiß in Schmiden, [] 24. Juli 1722 in Schmiden
2. Philipp Jakob Stadmann, ~ 30. Januar 1637 in Cannstatt

Heirat (II. Ehe, 1641):
„Feria 2da Pasch. – Johann Schnaitman, Burger Und Wittwer alhie – Margretha. Joseph Stadmans s. Schultheis Zu Kornwesten relicta Vidua – 4. Maij.“ (Eheregister Schmiden)

Kinder aus II. Ehe:
1. Johann David, ~ 3. November 1642 in Schmiden
2. Anna Barbara, ~ 31. August 1644 in Cannstatt, auf der Flucht

Tod (1646):
„4. Jan. – Margaretha ann. 37. an Hauptwehe. Johan Schnaitmans Uxor.“ (Totenregister Schmiden)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Taufregister 1558-1625, 8. Februar 1612, Eintrag Margretha Kauffman [2] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Eheregister 1626-1658, 1632, Eintrag Hans Joseph Stadman und Margretha Kauffman [3] Evangelische Kirchengemeinde Schmiden, Eheregister 1564-1728, S. 332/387, 5. Mai 1641, Eintrag Johann Schnaitmann und Margretha verw. Stadman (geb. Kauffmann) [4] Evangelische Kirchengemeinde Schmiden, Totenregister 1564-1728, S. 195/539, 4. Januar 1646, Eintrag Margaretha Schnaitman (geb. Kauffmann) [5] Evangelische Kirchengemeinde Schmiden, Verkartung Kirchenbücher (1559-1807), 1937 angelegt von Ernst Hermann Herzog, Nr. 1386a Familie Hans Schnaitmann Margaretha verw. Stadmann (geb. Kauffmann)

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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