Hans RIEGER

Hans RIEGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans RIEGER
Beruf Weingärtner, Unterkäufer, Kastenpfleger, Gerichtsverwandter und Ratsverwandter in Cannstatt
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1559 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Bestattung 30. Juni 1627 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Taufe 29. Oktober 1559 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Tod 1627 Cannstatt nach diesem Ort suchen
Heirat 12. September 1581 Cannstatt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
12. September 1581
Cannstatt
Waldburga SIGLE

Notizen zu dieser Person

Heirat (1581):
„Den 12 Septembris Hanß Rieger, Hanßen Riegers Seligen Sohn, Walttpurga Michel Siglins Sehligen Tochter Alle Zu Cantstadt.“ (Eheregister Cannstatt)

Kinder (alle Ereignisse in Cannstatt, sofern nicht anders angegeben):
1. Johannes Rieger, ~ 28. August 1583
2. Katharina Rieger, ~ 15. Juni 1586, [] 22. Februar 1659, oo I. 1. Oktober 1616 mit Israel Pfitz (Sohn des Georg Pfitz, Pfarrer in Fellbach, Schwabbach und Neckarrems, und seiner Ehefrau Agnes), ~ 5. April 1593 verm. in Fellbach, Goldschmied in Stuttgart, † 1641 (Ort nicht bekannt), oo II. 12. Mai 1640 in der Stiftskirche zu Stuttgart mit dem Witwer Ludwig Walz (Sohn des Georg Walz und seiner Ehefrau Maria; zuvor, seit 9. Mai 1625, in Stuttgart mit Anna Dorothea Haug verheiratet), ~ 15. Februar 1604 in der Stiftskirche zu Stuttgart, Kürschner in Stuttgart, † 23. August 1688 in Stuttgart. Katharina Riegers zweite Ehe mit Ludwig Walz wurde bereits nach einem Jahr wieder geschieden.
3. Magdalena Rieger, ~ 25. Juli 1594
4. Simon Rieger, ~ 2. Oktober 1595
5. Anna Rieger, ~ 25. April 1599
6. Simon Rieger, ~ 15. März 1601
7. Martin Rieger (Zw.), ~ 5. September 1603, Theologiestudent in Tübingen, Magisterabschluss 1629, † 6. April 1635
8. Michael Rieger (Zw.), ~ 5. September 1603, Weingärtner in Cannstatt, [] 23. Juli 1625, oo 26. April mit Anna N.N.
9. Andreas Rieger, ~ 7. Dezember 1605, † 5. April 1627

Begräbnis (Juni 1627):
„30. Ist alt hanns Rieger begraben worden.“ (Totenregister Cannstatt)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Taufregister 1558-1625, 29. Oktober 1559, Eintrag Johannes Rieger [2] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Eheregister 1558-1625, 12. September 1581, Eintrag Hanß Rieger und Walttpurga Siglin [3] Evangelische Kirchengemeinde Cannstatt, Totenregister 1526-1658, 30. Juni 1627, Eintrag Alt Hannß Rieger [4] Kirchenbücher der evangelischen Gemeinden Cannstatt und Stuttgart (Stiftskirche), diverse Einträge bezüglich der Kinder von Hans Rieger

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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