Johann Gottlob EITEL

Johann Gottlob EITEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Gottlob EITEL
Beruf Messerschmied in Esslingen am Neckar
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 5. August 1795 Esslingen am Neckar nach diesem Ort suchen
Taufe 6. August 1795 Esslingen am Neckar nach diesem Ort suchen
Konfirmation 1809 Esslingen am Neckar nach diesem Ort suchen
Tod 11. Januar 1876
Heirat 25. November 1823 Esslingen am Neckar nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. November 1823
Esslingen am Neckar
Christine WAGNER

Notizen zu dieser Person

Johann Gottlob Eitel wurde nach dem Tod seines Vaters geboren.

Heirat (1823):
„Johann Gottlob Eytel. – B. u. Messerschmid. – [Eltern] wl. Mstr Johannes Eytel, B. u. Mezger. wl. Barbara n. Heilemännin. – ledig. – [geb…] d. 5 Aug 1795 --- Christine. – B. u. Becks in Balingen Tochter. [...] – [Eltern] Jacob Wagner B. u. Beck in Balingen. Christina Barbara n. Schmidin. – Wittwe von wl. Johann Jacob Gugel, B. u. Acciser. – [geb…] d. 4 Nov. 1791 in Balingen – [...] - [Kopulation] d. 25. Nov. in der Stadtkirche“.

Sohn:
Johann Christian Gottlob Eitel, * 24. Juni 1825 in Esslingen am Neckar, Bürger und Metzger in Esslingen, 25. Dezember 1678 in Esslingen, oo 5. Februar 1852 in Esslingen mit Philipina Karolina Gunzenhäuser (Tochter des Esslinger Bürgers und Schuhmachermeisters Philipp Jakob Gunzenhäuser und seiner Ehefrau Eva Rosina Juliana geb. Bogner; Witwe des Ulrich Friedrich Schäfer, Bürger und Metzgermeister in Stuttgart), * 19. Dezember 1818 in Esslingen, † 15. Mai 1896 in Esslingen, zwei dokumentierte Kinder aus dieser Ehe in Esslingen

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar, Familien-Register IV vom 1. Januar 1808, Blatt 244, Eintrag der Familie Johannes Eitel und Susanna Barbara, geb. Heilemann, verw. Schäfer [2] Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar, Taufregister 1789-1806, S. 231, 5. August 1795, Eintrag Johann Gottlob [3] Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar, Eheregister 1817-1826, Nr. 81/1823, Eintrag Johann Gottlob Eitel und Christine geb. Wagner [4] Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar, Familien-Register I vom 1. Januar 1808, S. 444, Eintrag der Familien von Johann Jacob Lorenz Gugel und Johannes Eitel [5] Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar, Familien-Register IV vom 1. Januar 1808, S. 243, Eintrag der Familie des Sohnes Johann Christian Gottlob Eitel

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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