Georg DECKER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (1711):
„1711. Den 14. Maij haben Hochzeit gehalten, Georg: Veit Deckers ehlicher Sohn: und Catharina Hanß Knappen ehliche Tochter.“

Kinder (alle Ereignisse in Oferdingen, sofern nicht anders angegeben):
1. Johann Georg Decker, ~ 10. März 1712, Zoller, „Zusäzer“ und Kirchenkonventsrichter in Oferdingen, † 2. März 1770 „an einem hizigen Catharr-Fieber“, oo 10. Juli 1736 mit Katharina Raiser (Tochter des Oferdinger Schulmeisters Sebastian Raiser und seiner Ehefrau Katharina), ~ 2. Februar 1715, † 28. September 1773 „an der Schwindsucht“, zwölf dokumentierte Kinder in Oferdingen
2. Katharina Decker, ~ 17. November 1713, † 31. August 1714
3. Johann Jakob Decker, ~ 14. Dezember 1715, † 29. März 1717 „an Gichtern“
4. Johann Martin Decker, ~ 22. September 1717, † 30. März 1718 „an Blatern und Gichtern“
5. Veit Decker, ~ 8. Februar 1719
6. Johann Martin Decker, ~ 28. November 1720, 42 Jahre lang Schulmeister in Altenburg, † 31. Januar 1803 „an Nachlaß der Natur“, oo 29. Januar 1744 mit Anna Maria Löffler geb. Deuscher (Tochter des Hans Jakob Deuscher und seiner Ehefrau Margaretha von Altenburg; Witwe des Hans Georg Löffler aus dem Rübgarten), ~ 31. Oktober 1725 in Altenburg
7. Johannes Decker, ~ 4. November 1722, lebte zunächst mit seiner Familie in Oferdingen, später Bürger und Bauer in Riedrich, † 21. Januar 1769 in Riederich an einer „hizigen Stechkranckheit“, [] 23. Januar 1769 in Bempflingen, oo 3. Februar 1746 mit Anna Barbara Grauer (Tochter des Bernhard Grauer und seiner Ehefrau Anna Maria von Jettenburg), * 17. Januar 1724 in Jettenburg, † 21. Mai 1786 in Riederich „an der Wassersucht“, [] 23. Mai 1786 in Bempflingen, sieben dokumentierte Kinder in Oferdingen zwischen 1746 und 1760
8. Katharina Decker, ~ 13. August 1724, † 13. Oktober 1764 „auf eine unglückliche geburth, als das Kind von ihro operirt werden muste“, oo 9. Juni 1744 mit Johann Jakob Nagel (Sohn des Oferdinger „Nonnenmachers“ Johann Jakob Nagel und seiner Ehefrau Maria), ~ 6. Oktober 1714, Bürger und Bauer in Oferdingen, † 26. Juni 1788 „durch eine zum Marasmus geschlagene Ruhr“, vier dokumentierte Kinder in Oferdingen
9. Anna Maria Decker, ~ 14. Februar 1726, † 29. Mai 1726 „an den Gichtlen“
10. Anna Maria Decker, ~ 22. November 1730, † 24. August 1731 „an der ruhr“
11. Maria Decker, ~ 22. Juli 1732, † 13. September 1732 „an den Gichtlen“
12. Anna Decker, ~ 6. Juni 1734, † 2. Dezember 1799 in Kirchentellinsfurt „am Seitenstechen“, oo 14. Mai 1754 in Kirchentellinsfurt mit Johann Jakob Luz (Sohn des Michael Luz, Bürger, Richter und Zoller in Kirchentellinsfurt, und seiner Ehefaru Anna Maria), * 7. Juni 1732 in Kirchentellinsfurt, † 3. August 1794 in Kirchentellinsfurt

Begräbnis (1748):
„d. 26. April. wird begraben, Georg Döcker, Zoller, und Kirchen-Convents-Richter an einem stechenden Husten, und kurtzem athem æt. 61. Jahr.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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