Barbara SCHUELEIN

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Dass Barbara Tritschler geb. Schuelein die Mutter von Peter Tritschler war, ist erst einmal nur eine Arbeitshypothese für weitere Forschungen, denn es könnte damals auch mehrere Kinder mit dem Namen Peter Tritschler gegeben haben. Besagte Arbeitshypothese stützt sich im Wesentlichen auf den Taufeintrag des Sohnes Peter aus dem Jahr 1566: „Den 5 ten May ist getaufft worden Petrus ein ehlicher Son Johannes Dritschlers und Barbara Schuelein“ [1].

Auch die Geschwister von Peter Tritschler sind nicht eindeutig Barbara Schülein zuzuordnen, da deren Geburten allesamt vor dem Beginn des Esslinger Taufregisters im Jahr 1565 liegen dürften, und somit keine Taufeinträge existieren.

Begräbnis (Dezember 1585):
„Donnerstag den 30 [...] Barbara Johanß Tritschlerß Eeliche Haussfrauw“.

Dass diese am 30. Dezember 1585 verstorbene Barbara mit Barbara Schuelein identisch war, ist nicht sicher, denn sie wird im Begräbniseintrag nicht als Witwe, sondern als „Eeliche Haußfrauw“ von Johann Tritschler bezeichnet. Es ist nach Lage der Kirchenbuchaufzeichnungen ebenso möglich, dass Barbara Tritschler geb. Schuelein schon bald nach der Geburt des Sohnes Peter im Mai 1566 gestorben ist, zumal ein Hans Tritschler, von dem man allerdings nicht weiß, ob er mit dem Vater von Peter identisch war oder nicht, am 24. September 1566 in Esslingen eine Margaretha verw. Seifferlin geheiratet hat.

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-28 19:38:25.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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