Agnes BÄDER

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Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Eltern: Georg Bäder, Bürgermeister und Amtsverweser in Grunbach, und Ehefrau Anna geb. Sigle

Heirat (I. Ehe, 1647):
„Michael Rommell, Michael Rommells s. nachgelassner Ehelicher Sohn Von grossen Heppach, Unnd Agnes, weiland Georg Bäders gewesnen Amptsverwesers s. Tochter Von Grunbach. – 4. Julij.“

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Anonymus Rommel, * 8. September, † 8. September 1649 gleich nach Empfang der Nottaufe
2. Thomas Rommel, ~ 18. November 1650, † 28. August 1661
3. Anna Rommel, ~ 5. September 1653, † 11. Februar 1654
4. Georg Rommel, ~ 19. Dezember 1654, † 9. März 1655
5. Agnes Rommel, ~ 27. März 1656, † 27. März 1656
6. Johannes Rommel, ~ 26. Juni 1657, † 3. Juli 1657
7. Eva Rommel, ~ 26. Dezember 1658, † 1. November 1700, oo I. 31. August 1681 mit Hans Kraus (Sohn des Michael Kraus und seiner Ehefrau Anna geb. Klemm), ~ 10. Dezember 1659, Bürger, des Rats und Gerichtsverwandter in Grunbach, † 2. August 1691, oo II. 3. Mai 1692 Nikolaus Dautel (Sohn des Grunbacher Bürgers und Schneiders Hans Dautel und seiner Ehefrau Apollonia geb. Ilg), ~ 4. März 1671, † 9. März 1717 an „Seitenstechen“
8. Michael Rommel, ~ 3. August 1661, Bürger, Weingärtner und vieljähriger Gerichts- und Ratsverwandter in Grunbach, [] 6. Januar 1730, oo I. 17. Juni 1684 mit Margaretha Knauer (Tochter des Nikolaus Knauer und seiner Ehefrau Katharina geb. Vottel), ~ 9. Juli 1665, † 27. März 1728 an „Waßersucht“, oo II. 2. November 1728 mit Maria Käfer geb. N.N. (Witwe des Hans Jakob Käfer, Bürger und Bauer in Maubach, Backnanger Amts)
9. Agnes Rommel, ~ 31. Januar 1664, oo 17. Juni 1684 mit dem Witwer Peter Schiller (Sohn des Großheppacher Amtsverwesers Hans Schiller und seiner Ehefrau Anna Maria von Großheppach; zuvor, seit April 1683, in Grunbach mit Anna Margaretha Haufler verheiratet), ~ 12. Februar 1659 in Großheppach
10. Anna Rommel, ~ 24. November 1666, † 11. Januar 1667 „am Husten“
11. Georg Rommel, ~ 2. April 1668, oo 26. Januar 1696 mit Anna Maria N.N. (Stieftochter des Hans Aichholtz in Buoch)

oo II. 17. Mai 1674 (Dominica Cantate) in Grunbach mit Philipp Beerwarth (Sohn des Hans Beerwarth, Bürger und Bäcker in Beutelsbach), * um 1645 (err.; verm. in Beutelsbach), Bürger und Weingärtner in Grunbach, † 23. März 1727 in Grunbach an einem „Schlagfluß“

Tod (1698):
„d. 26. Jan: starb nach 9 wöchig außgestandenem lager an der Waßersucht Agnes, Philipp Peerwarthen, bürgers u. weingärtners allhier gewesene ehliche haußfrau, aetat: 70. jahr, weniger. 4. monat: ward d. 28. hernach christlichem gebrauch nach Zu grab getragen.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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