Hans KLEMM

Hans KLEMM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans KLEMM
Beruf Bürger und Weingärtner in Grunbach
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1652 Grunbach nach diesem Ort suchen
Bestattung 22. Mai 1727 Grunbach nach diesem Ort suchen
Taufe 10. Juni 1652 Grunbach nach diesem Ort suchen
Tod 19. Mai 1727 Grunbach nach diesem Ort suchen
Heirat 7. September 1679 Grunbach nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
7. September 1679
Grunbach
Ursula BINLING

Notizen zu dieser Person

Heirat (1679):
„copulirt den 12. Trin. [...] Hans Klemm Gräterlin Sohn und Ursula Ulrich Binlings Tochter, Michael Spechten Seel hinderlaßene Wittib.“

Kinder (alle Ereignisse in Grunbach):
1. Anna Maria Klemm, ~ 2. Juli 1680, † 11. Januar 1758 „an Schlag und Nachlassung der Natur“, oo 15. November 1712 mit Hans Georg Weller (Sohn des Georg Weller, Bürger und Schneider in Grunbach, und seiner Ehefrau Maria geb. Wacker), ~ 25. Februar 1685, † 25. April 1760 am „Nachlaß der Natur und Schlag“
2. Hans Georg Klemm, ~ 12. November 1681, Bürger und Metzger in Grunbach, † 8. Februar 1723 „nach Vihlen erlittenen Schmertzen Von einem Leibes Schaden“, oo 24. August 1710 mit Regina Barbara Ilg (Tochter des Grunbacher Bürgers und Weingärtners Hans Ilg und seiner Ehefrau Katharina geb. Bäuerlin), ~ 17. Februar 1685, † 21. März 1753 als Ehefrau des Grunbacher Bürgers und Schuhmachers Andreas Berner am „Schlag“
3. Anonymus Klemm, * 2. November 1684, „ein Todts Knäblin Zur Welt gebohren“
4. Regina Barbara Klemm, ~ 3. Mai 1686, † 30. September 1759 an der „Wassersucht“, oo 17. September 1720 mit dem Witwer Jakob Ilg (Sohn des Grunbacher Bürgers und Webers Georg Ilg und seiner Ehefrau Agatha geb. Epple; zuvor, seit April 1715, in Grunbach mit Agnes Wagner verheiratet), ~ 7. Februar 1690, Bürger und Weingärtner in Grunbach, † 26. Mai 1754 an der „Wassersucht“
5. Ursula Klemm, * 2. April 1690, † 3. April 1690

Tod (1727):
„d. 19. Maij abends zwischen 5. und 6. Uhr starb an einem hitzigen Fieber sich nidergeleget Hanß Klemm, aetat: 75. Jahr, weniger 3. wochen, wurde festo ascensionis Christi, ehrlicher weise begraben.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Taufregister, Nr. 12/1652, Eintrag Johannes Klemm [2] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Eheregister, 7. September 1679 (12. Sonntag nach Trrinitattis), Eintrag Hans Klemm und Ursula Binling [3] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Totenregister, Nr. 17/1727, Eintrag Hanß Klemm [4] Hermann Kull: Online-Ortsfamilienbuch Grunbach, Familienbericht Johannes KLEMM (Stand 24.01.2016) https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=grunbach&ID=I18979&nachname=Klemm&lang=de

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-03 20:30:21.0
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