Elisabeth SCHANBACHER

Elisabeth SCHANBACHER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Elisabeth SCHANBACHER
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1647 verm. Osterhof (Osterberg), Grunbach nach diesem Ort suchen
Bestattung 28. November 1718 Grunbach nach diesem Ort suchen
Taufe 24. April 1647 Grunbach nach diesem Ort suchen
Tod 26. November 1718 Grunbach nach diesem Ort suchen
Heirat im Februar 1670 Grunbach nach diesem Ort suchen
Heirat im Dezember 1675 Grunbach nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
im Februar 1670
Grunbach
Jerg ÖSTERLIN
Heirat Ehepartner Kinder
im Dezember 1675
Grunbach
Michael SCHECHTERLIN

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, Februar 1670):
„Jerg Österlin, Hans Österlins Krämers allhir Ehelicher Sohn, Und Elisabetha alt Jerg Schanbachers allhir Eheliche Tochter.

Heirat (II. Ehe, Dezember 1675):
„Michael Schechterlin, alt Jerg Schterlins Seeligen hinderlaße[ner] Ehelicher Sohn, u. Elisabetha Jerg Österlins seeligen hinderlaßene Wittib.“

Kinder aus II. Ehe (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Anna Maria Schechterlin, ~ 12. Dezember 1676, † 10. Juni 1679 „an den Dur[ch]schlechten“
2. Michael Schechterlin, ~ 24. September 1678, Bürger und Weingärtner in Geradstetten, † 25. Oktober 1753 in Geradstetten an „Alter und Hitz“, oo I. 30. Mai 1707 in Geradstetten mit Margaretha Lederer (Tochter des Johannes Lederer, Gerichtsverwandter in Geradstetten, und seiner Ehefrau Katharina geb. Haich), ~ 24. September 1683 in Geradstetten, † 14. November 1717 in Geradstetten, oo II. 3. Mai 1718 in Geradstetten mit Anna Barbara Schwarz (Tochter des Johannes Schwarz von Unterurbach?), * 23. Juni 1685 (err.; Ort nicht bekannt), † 8. Februar 1730 in Geradstetten nach einem „unglücklichen Fall, wodurch Eine Wunde im Halß u. Verletzung der Luftröhr geschehen“, oo III. 22. August 1730 in Geradstetten mit Agnes Kayser (Tochter des Winterbacher Bürgers und Weingärtners Johannes Kayser), * 4. November 1701 (err.; Ort nicht bekannt), † 24. Mai 1754 in Geradstetten an einer „hitzige[n] Krankh.“
3. Anna Maria Schechterlin, ~ 4. Dezember 1680, † 19. Oktober 1741 an einer „zehrende[n] Krankh.“, oo 28. November 1702 mit Christian Haufler (Sohn des Grunbacher Schreiner Johannes Haufler und seiner Ehefrau Anna Barbara), ~ 30. November 1673, Bürger und Schuhmacher in Grunbach, † 31. März 1725
4. Thomas Schechterlin, ~ 22. Oktober 1682, Bürger und Weingärtner in Grunbach, † 5. April 1735 an , oo 10. November 1711 mit Rosina Burkartsmaier (Tochter des Johannes Burkartsmaier und seiner Ehefrau Maria), ~ 29. Oktober 1683, „holt den Tauffschein auf Geradsteten, wo sie haußt, Dom 1. p. Tr. 1752.“ (Notiz im Taufeintrag)
5. Regina Schechterlin, ~ 21. August 1684, oo am 10. November 1711 mit dem Witwer Daniel Hörmann, Bürger und Weingärtner in Endersbach
6. Ursula Schechterlin, ~ 13. September 1686, † 9. Juli 1761, an innerlichem „Brand u. Auszehrung“, oo 11. Juli 1724 mit Hans Kaspar Burkartsmaier (Sohn des Grunbacher Weingärtners Georg Burkartsmaier und seiner Ehefrau Margaretha geb. Klemm), ~ 17. Oktober 1689, Weingärtner in Grunbach, † 22. August 1777 „an Nachlaß der Natur“
7. Barbara Schechterlin, ~ 1. Dezember 1688, † 3. April 1757 an der „Stechkranckh.“, oo I. 29. September 1705 mit dem Witwer Hans Martin Fritz, Bürger und Schuhmacher in Weiler zum Stein, oo II. 17. September 1720 mit dem Witwer Hans Jakob Hampp (Sohn des Grunbacher Schneiders Jakob Hampp und seiner Ehefrau Anna geb. Rau; zuvor, seit Juli 1711, in Grunbach mit Katharina Barbara Lennert von Weikersheim verheiratet), ~ 8. Januar 1689, Schneider und Weingärtner in Grunbach, † 10. September 1752 an der „Schwindsucht“

Tod (1718):
„d. 26. 9br. hat nach erlangtem schönen alter die Schuld der natuer bezahlet, Elisabetha, Michael Schechterlins, haußfrau, aet: 71. Jahr und 7. monath, wurde den 28. darauff Zur erden bestattet.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Taufregister, Nr. 9/1647, Eintrag Elisabetha Schanbacher [2] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Eheregister, Februar 1670, Eintrag Jerg Österlin und Elisabetha Schanbacher [3] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Eheregister, Dezember 1675, Eintrag Michael Schechterlin und Elisabetha verw. Österlin (geb. Schanbacher) [4] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Kirchenbuch 1637-1728, Totenregister, 26. November 1718, Eintrag Elisabetha Schechterlin (geb. Schanbacher) [5] Hermann Kull: Online-Ortsfamilienbuch Grunbach, Familienbericht Elisabetha SCHANBACHER (Stand 31.12.2014) https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=grunbach&ID=I7530&nachname=Schanbacher&lang=de [6] Evangelische Kirchengemeinden Grunbach und Geradstetten, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Elisabeth Schanbacher

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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