Jakob KULL

Jakob KULL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob KULL
Beruf Bürger, Taglöhner und Ratsverwandter in Kemnat
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1661 Kemnat nach diesem Ort suchen
Taufe 12. Oktober 1661 Kemnat nach diesem Ort suchen
Tod 23. Juni 1725 Kemnat nach diesem Ort suchen
Heirat 19. Oktober 1685 Kemnat nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
19. Oktober 1685
Kemnat
Margaretha HEIMBSCH

Notizen zu dieser Person

„Vulgo der Figel Jakh genandt“

Heirat (1685):
„den. XX. octob. seind post trinam Proclamatione[m] vor Ange[sicht] Xstl: Kirchen allhier Zusammen getrauwet worden, Jacob Cull, Michel Cullen burgerl: Inwohners allhie ehl: Sohn, Und Margaretha, Hannß Heimbschen, burgermeisters allhie ehl: Tochter.“ (Eheregister Kemnat)

Kinder (alle Ereignisse in Kemnat, sofern nicht anders angegeben):
1. Jakob Kull, * 27. Juli 1686, oo 24. Januar 1721 in Kaltental mit Anna Katharina Kayser (Tochter des Jakob Kayser, Bürger zu Kaltental, und seiner Ehefrau Sybilla Katharina), ~ 3. September 1692 in Kaltental
2. Margaretha Kull, * 18. Januar 1688, [] 15. August 1688
3. Georg Kull, * 18. Oktober 1689, „Baurenknecht zu Kemnat“, dann Bauer in Nellingen auf den Fildern, † 29. Dezember 1764 in Nellingen am „Nachlaß der Natur“, oo 6. Juni 1719 in Nellingen Anna Barbara Maier (Tochter des Nellinger Bürgers Hans Georg Maier und seiner Ehefrau Agnes geb. Hörmann), ~ 13. Oktober 1694 in Nellingen, † 15. Juli 1752 in Nellingen „an einer ausZehrung“, fünf dokumentierte Kindern in Nellingen
4. Johannes Kull, * 1. Juni 1692, diente in Stuttgart
5. Andreas Kull, * 22. Oktober 1694, ledig, † 17. April 1719 „nach ausgestandener langwierigen harten Krankheit“
6. Matthäus Kull, * 6. Oktober 1696, [] 30. März 1698
7. Joseph Kull, * im Januar 1698, † 7. Juni 1698
8. Joseph Kull, * 4. November 1699, diente in Stuttgart
9. Anna Katharina Kull, * 1. Januar 1704

Tod (1725):
„Den 23. Jun [Samstag] Morgens frühe Zwischen 3. U. 4. [Uhr] ist in Gott selig eingeschlafen, Jacob Ku[ll] gewester Burger U. RathsVerwandter alhie Nach außgestandener langwierig-Verz[eh]render Krankheit seines Alters im 64. Ja[hr] Und den 24.sten eiusd. Dom. IV. p. Trin. [...] Nachmittags Chrl. Zu Grabe bestattet wo[rden]“. (Totenregister Kemnat)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Kirchenbuch 1639-1742, Taufregister, S. 17, Oktober 1661, Eintrag Jacob Kull [2] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Kirchenbuch 1639-1742, Eheregister, S. 160, 19. Oktober 1685, Eintrag Jacob Cull und Margaretha Heimsch [3] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Kirchenbuch 1639-1742, Totenregister, S. 416, 23. Juni 1725, Eintrag Jacob Ku(ll) [4] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Familienbuch 1584-1659, S. 162, Nr. 257, Eintrag der Familie Michaël Kull und Margaretha geb. Müller [5] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Familienbuch 1661-1742, S. 187, Nr. 68, Eintrag der Familie Jakob Kull und Margaretha geb. Heimbsch [6] Evangelische Kirchengemeinden Kemnat, Kaltentel und Nellingen auf den Fildern, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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