Apollonia RAPP

Apollonia RAPP

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Apollonia RAPP
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1617 Kemnat nach diesem Ort suchen
Bestattung 12. April 1686 Kemnat nach diesem Ort suchen
Taufe 1. März 1617 Kemnat nach diesem Ort suchen
Tod 10. April 1686 Kemnat nach diesem Ort suchen
Heirat 1645 Kemnat nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1645
Kemnat
Hans REYHER

Notizen zu dieser Person

„Ulrichs Appla“ genannt

Heirat (1645):
„Hans Reÿher Hans Reÿhers s. hinderlaßener Ehelicher Sohn Zue Bürckhach, Und Appolonia Ulrich Rappen s. hinderblibene Eheliche Tochter.“ (Eheregister Kemnat)

Kinder (alle Ereignisse in Kemnat, sofern nicht anders angegeben):
1. Martin Reyher, ~ 17. November 1646, [] 23. Februar 1647
2. Anna Reyher, ~ 1. März 1648, † 8. Dezember 1725 „Nach außgestandener langwürigen Krankh. der fliessenden Wassersucht“, oo 9. November 1669 mit Jakob Krämer (Sohn des Plieninger Gerichtsverwandten Hans Krämer und seiner Ehefrau Katharina geb. Reyher), * 1643 in Birkach, ~ 18. März 1643 in Plieningen, Bürger und Bauer in Kemnat, † 18. Januar 1729, „Obige haben als 52 jährige Eheleute Anno 1721 ihr Ehegedächtnis zu Haus miteinander zelebriert ohne Kirchgang. Von gnädiger Herrschaft wurde ihnen dazu geschenkt 3 Schl Dinkhel, ein hirsch und ein fünfe [?] alten Weins“
3. Katharina Reyher, ~ 2. September 1649, [] 24. Juni 1654
4. Johannes Reyher, ~ 30. Januar 1654, [] 25. August 1656, „dysenteriâ gestorben“
5. Matthias Reyher (Zw.), ~ 12. Februar 1655, [] 15. Februar 1655
6. Anonym. Reyher (Zw.), [] 12. Februar 1655, ein “todtgebornes Kind so ein Zwilling geWesen”

Tod (1686):
„den 10. April. abents ist gestorben, Und d. 12. ejusdem, mittags umb 2. Uhr ehrlich Begraben worden Apolonia, Hannß Reÿhers ehliche haussfrauw, ihres alters 69. Jahr, Und 6. wochen.“ (Totenregister Kemnat)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Familienbuch 1584-1659, S. 151, Nr. 218, Eintrag der Familie Ulrich Rapp und Magdalena Fritz [2] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Familienbuch 1584-1659, S. 161, Nr. 252, Eintrag der Familie Apollonia Rapp und Hans Reyher [3] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Taufregister 1558-1630, S. 50, 1. März 1617, Eintrag Apolonia Rapp [4] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Eheregister 1639-1742, S. 147, Nr. 2/1645, Eintrag Hans Reÿher und Appolonia Rapp [5] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Totenregister 1639-1742, S. 381, 10. April 1686, Eintrag Apolonia Reÿher geb. Rapp [6] Evangelische Kirchengemeinden Kemnat und Plieningen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Apollonia Rapp

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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