Johannes SCHÖNHAAR
♂ Johannes SCHÖNHAAR
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johannes SCHÖNHAAR | |||
Beruf | Bürger und Tagelöhner in Birkach | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1666 | Birkach nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 18. Juni 1730 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 13. Juli 1666 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Tod | 1730 | Birkach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 12. September 1697 | Plieningen nach diesem Ort suchen |
Eltern
Hans SCHÖNHAAR | Margaretha RAPP |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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12. September 1697 Plieningen |
Anna HEIMERDINGER |
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Notizen zu dieser Person
Bürger zu Birkach, "ein armewr Taglöhner"
Heirat (1697):
„d: 12. 7bris. Dom: 15. post Trin: seÿnd copulirt worden Hanß Schönhaar, Burger Zue Birckach Hanß Schönhaaren seel: auch gewesten Burgers allda, hinterlassener ehlicher Sohn, und Anna, Georg Heimertingers, […]burgers allhier, ehliche Tochter.“ (Eheregister Plieningen)
Kinder (* in Birkach, ~ in Plieningen):
1. Anna Schönhaar, ~ 21. April 1700, oo 21. November 1724 in Plieningen mit Hans Georg Müller (Sohn des Plieninger Bürgers, Sattlers und Webers Georg Müller und seiner Ehefrau Anna Katharina), ~ 19. Dezember 1700 in Plieningen, Weber in Plieningen
2. Christina Schönhaar, ~ 4. Februar1702, † 9. Juni 1702 in Birkach, [] 11. Juni 1702 in Plieningen
3. Anna Martha Schönhaar, ~ 28. Juli 1704
4. N.N. Schönhaar, eine weitere Tochter (s. Sterbeeinträge der Eltern; jedoch ansonsten keine Einträge in den Plieninger Kirchenbüchern gefunden)
Begräbnis (1730):
„den 18. Jun: Dom: 2. post Trin: ist Zu grab getragen worden, Johannes Schönhaar, burger und wittwer Zu Birckach, war 63. jahr und 11. monath alt, lebte in Conjugio mit Anna Heimerdingerin 31. jahr und gegen 5. monat, und erzeugte mit solcher 4. töchtern, davon eine tod, eine im Ehstand, u: 2. noch ledig, von der verheuratheten hat er 2. Enckel erlebt, davon einer gestorben, sein wittwerstand wärete nur 1. jahr und 4. monath, war ein rauher Man und kein guther Haußhälter.“ (Totenregister Plieningen)
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Taufregister 1558-1692, S. 375, 13. Juli 1666, Eintrag Johannes Schönhaar [2] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Eheregister 1564-1706, S. 262, 12. September 1697, Eintrag Hanß Schönhaar und Anna Heimertinger [3] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Totenregister 1663-1763, S. 172, Nr. 42/1730, Eintrag Johannes Schönhaar [4] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Johannes Schönhaar |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender |
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