Barbara BÜRKLE

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (1709):
„Dienstag den 4 Jun: sind copulirt worden [...] – Philipp Seybold von Fellbach mit – Barbara, Jer Bürckhlen sel: gewesnen Burgers alhier in Schmiden hinderlaßnen ehl. Tochter“. (Eheregister Schmiden)

Kinder (alle Ereignisse in Fellbach):
1. Johann Michael Seibold, ~ 10. Oktober 1710, Bürger und Weingärtner in Fellbach, [] 23. Juni 1739, oo 23. November 1734 mit Agatha Wendler (Tochter des Fellbacher Bürgers und Schuhmachers Johann Philipp Wendler und seiner Ehefrau Elisabeth), ~ 20. Dezember 1711, † 16. Dezember 1779 als Ehefrau des Fellbacher Bäckers Ludwig Schechterle
2. Johann Jakob Seibold, ~ 15. Februar 1712, [] 28. Februar 1712
3. Elisabeth Seibold, ~ 21. Juni 1713
4. Anna Maria Seibold, ~ 12. Februar 1715, [] 17. Mai 1715
5. Philipp Seibold, ~ 18. April 1716, [] 27. Januar 1717
6. Barbara Seibold, ~ 3. Dezember 1717, † 23. März 1769 „an der Wassersucht“, oo 12. Januar 1740 mit Hans Martin Hauser (Sohn des Fellbacher Bürgers und Weingärtners Hans Martin Hauser und seiner Ehefrau Maria geb. Schabel), ~ 18. Juli 1715, Bürger und Weingärtner in Fellbach, † 31. Oktober 1781 „an hiziger Kranckheit“
7. Elisabeth Katharina Seibold, ~ 15. März 1719
8. Margaretha Seibold, ~ 3. August 1720, oo 27. September 1746 mit dem Witwer Christoph Seibold (Sohn des Michael Seibold und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Bürkle; zuvor, seit November 1734 in Fellbach mit Anna Elisabeth Ruckhäberle verheiratet), ~ 3. April 1707, Bürger und Weingärtner in Fellbach, † 11. November 1780 „an langwähriger Auszehrung“
9. Johann Georg Seibold, ~ 20. Februar 1722, [] 1. Dezember 1723
10. Magdalena Seibold, ~ 30. Juli 1723, [] 25. September 1723
11. Anna Maria Seibold, ~ 9. September 1724, † 20. Dezember 1758 während einer Schwangerschaft „an einem hitzigen Fieber“, oo 20. Februar 1748 mit Johann David Bühl (Sohn des Fellbacher Bürgers und Weingärtners David Bühl und seiner Ehefrau Barbara), ~ 17. September 1723, Weingärtner in Fellbach, war elf Jahre lang blind, † 15. Dezember 1795 „am Nachlaß der Natur“
12. Philipp Seibold, ~ 1. April 1726, verm. [] 2. Februar 1727 (im Totenregister kein Vorname des Kindes genannt)
13. Agatha Seibold, ~ 28. September 1727
14. Anna Elisabeth Seibold, ~ 14. Dezember 1729

Tod (1758):
„d. 10. Decembr. nachts 11-12: Uhr ist an der Stech-Kranckheit Verstorben Barbara, Philipp Seÿbolden wittwe, und d. 12. Zur erden bestattet worden, ætatis 70. jahr 4. monat 3. Tage.“ (Totenregister Fellbach)

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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