Christina SCHEFFER

Christina SCHEFFER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christina SCHEFFER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1510
Tod 20. Juli 1592 Kornwestheim nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1530

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1530
Jakob MINNER

Notizen zu dieser Person

Schreibweisen des Namens: Schäffer, Scheffer

Kinder:
1. Ursula Minner, * um 1536, sie kaufte 1592 auf Anweisung ihrer sterbenden Mutter zusammen mit ihrem Bruder, dem Fuhrmann Georg Minner, von Jerg Pfefflin aus Großbottwar den Halbteil an Alt Hans Minners Behausung, Scheuer und Hofraithe, † 11. Dezember 1594 in Kornwestheim, oo um 1559 mit Narciscus Brecheisen, * um 1535, † 19. Oktober 1584 in Kornwestheim, fünf dokumentierte Kinder
2. Georg Minner, * um 1540 in Kornwestheim, Schafhofbauer und Fuhrmann in Kornwestheim, er kaufte 1592 auf Anweisung seiner sterbenden Mutter zusammen mit seiner Schwester Ursula von Jerg Pfefflin aus Großbottwar den Halbteil an Alt Hans Minners Behausung, Scheuer und Hofraithe, † 12. September 1608 in Kornwestheim, oo um 1565 in Kornwestheim mit Afra N.N., * um 1540, † 21. September 1599 in Kornwestheim

Lt. Quelle [1] (OFB Kornwestheim) waren Ursula und Georg, der Fuhrmann, ganz bestimmt die Kinder von Jakob Minner und Christina Scheffer, da sie 1592 die Hälfte vom Junghansenhof kauften. (Siehe Kaufbuch von 1555 Sign. B 560/97)

Christina Scheffer war Lehensträgerin des Schafhofs

Die 80-jährige Christina Minner geb. Scheffer veranlasste den Jerg Minner, ihren Neffen [oder ihrem Sohn?], und auch ihre Tochter Ursula Minner verh. Brecheisen, die Anteile des großen Hans Minner Vermögens unbedingt und um jeden Preis zu kaufen. Sie erteilte den Befehl vom Totenbett aus und starb 8 Wochen später.

Tod (1592):
"20. Julii. Christina Jacob Miners seeligen hinderlassne witib."

Quellenangaben

1 [1] Barbara Geib: Online-Ortsfamilienbuch Kornwestheim, Familienbericht Christina SCHEFFER (Stand 18.01.2021 https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=kornwestheim&ID=I1473&nachname=SCHEFFER&modus=&lang=de (angegebener Primärquellenbezug: Kaufbuch von 1555 Sign. B 560/97) [2] Evangelische Kirchengemeinde Kornwestheim, Totenregister 1582-1707, 20. Juli 1592, Eintrag Christina verw. Miner (geb. Scheffer) [3] Barbara Geib: Online-Ortsfamilienbuch Kornwestheim, Familienberichte der Kinder https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=kornwestheim&ID=I4744&nachname=Minner&lang=de https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=kornwestheim&ID=I4735&nachname=Minner&lang=de (angegebeneer Primärquellenbezüge: Türkensteuerliste Kornwestheim 1545 bearb. W. Bertz; Güterbuch von 1609 bearb. W. Bertz; Stadtarchiv Kornwestheim, Kaufbuch von 1555 Sign. B 560 fol 97) [4] Evangelische Kirchengemeinde Kornwestheim, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Jakob Minner und Christina Schäffer

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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