Hans Georg HAHN

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Eltern: Hans Georg Hahn, Schultheiß zu Endersbach, und Ehefrau Christina geb. Wieland

Kinder (alle Ereignisse in Endersbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Johann Georg Hahn, ~ 4. Juli 1703, Bürgermeister, Gerichtsverwandter und Untergänger in Endersbach, † 23. April 1779 „an Steck und Schlagfluß“, oo 11. November 1727 mit Christina Kuhlen (Tochter des Endersbacher Weingärtners und Richters Johannes Kuhlen), ~ 24. Mai 1709
2. Anna Barbara Hahn, ~ 22. August 1705, † 21. November 1779 „an Schlagfluß“, oo 20. November 1725 mit David Aldinger, ~ 1. Februar 1703 in Fellbach, Bürgermeister, Metzger-Obermeister und Hahnenwirt in Endersbach, † 22. August 1758
3. Anna Maria Hahn, ~ 18. Juli 1709
4. Philipp Heinrich Hahn, ~ 24. Juni 1712
5. Gottfried Hahn, ~ 28. Januar 1719, † 15. Juli 1719
6. Joseph Friedrich Hahn, ~ 16. Januar 1721, † 19. Mai 1722
7. Anna Christina Hahn, ~ 4. Januar 1725

Tod (1725):
„5. Junii 1725. Hans Jerg Haan, Richter und Haanenwirth allhir wurde von einer abscheulichen Hitze nach gehabtem Frost überfallen, die sich in ein giftiges Fleckhenfieber verwandelte, und dem guthen Mann innerhalb 5. Tagen sein Leben hinwegnahm. War sonsten ein beliebter und mit dem ganzenFleckhen wohlverdienter Mann, ein wohlanständiger Richter, und der armuth guther Verpfleger. Wurde auff den vordern Kirchhoff gelegt.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-06-17 11:01:27.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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