Jakob KAMM

Jakob KAMM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob KAMM
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Bestattung 6. Oktober 1611 Winnenden nach diesem Ort suchen
Heirat 15. April 1610 Winnenden nach diesem Ort suchen

Eltern

Hans KAMM

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. April 1610
Winnenden
Maria SCHUCH

Notizen zu dieser Person

Heirat (1610):
„Den 15 Aprilis, D[omi]nica Quasimodo. Jacob Kamm, Hanß Kammen hinderlaßner ehelicher Sohn von Winiden, Unnd: Maria, Hanß Schuch, hinderlaßne Tochter von Schweigheim.“

Begräbnis (Oktober 1611):
„Den 6. ist begraben, Jakob Kamm, Burger zu Winiden. peste.“

Lt. Taufregister der ev. Kirchengemeinde Winnenden wurde am 19. Juli 1584 in Winnenden ein Hans Kamm als Sohn von Hans und Barbara Kamm getauft. Er könnte ein Bruder des Jakob Kamm gewesen sein.

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Winnenden, Eheregister 1628-1742, 4. September 1636, Eintrag der Eheschließung des Sohnes Hans Bernhard Kamm mit Catharina Schmid [2] Evangelische Kirchengemeinde Winnenden, Eheregister 1559-1627, Bl. 55, 15. April 1610, Eintrag Jacob Kamm und Maria Schuch [3] Evangelische Kirchengemeinde Winnenden, Totenregister 1607-1734, S. 19, 6. Oktober 1611, Eintrag Jacob Kamm [4] Evangelische Kirchengemeinde Winnenden, Taufregister 1558-1641, Bl. 117 Rücks., 19. Juli 1584, Eintrag des möglichen Bruders Hanss Kam

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-13 13:28:10.0
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