Margreth OBERLEHN, AUF DEM (VOM) LEHN
♀ Margreth OBERLEHN, AUF DEM (VOM) LEHN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Margreth OBERLEHN, AUF DEM (VOM) LEHN | |||
Religionszugehörigkeit | evangelisch-reformiert |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1703 | Mülheim an der Ruhr nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 28. September 1703 | Mülheim an der Ruhr nach diesem Ort suchen |
Eltern
Jörgen ("Georg") BÖHMER (BEHMER) AUF DEM (VOM) OBERLEHN, GENANNT VOM LEHN | Stingen (Stintgen) ("Christina") LEHN AUF DEM (VOM), GENANNT OBERLEHN |
Notizen zu dieser Person
Das Geburtsjahr ist hier nur der besseren Orientierung halber eingetragen. Das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt. Dokumentiert ist nur das Taufdatum als Kirchenbucheintrag.
Lehn ist ein Stadtviertel oder Ortsteil in Mülheim an der Ruhr. Lehn liegt in der Nähe von Saarner Kuppe und Oemberg.
Der Gutshof Oberlehn wurde vermutlich 1510 gegründet. Er war ebenso wie der benachbarte Unterlehn-Hof ein Leibgewinngut des Klosters Saarn. Die Äbtissinnen verpachteten den Hof in der Regel auf Lebenszeit. Die jährlichen Pachtabgaben bestanden aus Naturalien und Spanndiensten. Urkundlich wird der Hof Oberlehn erstmalig unter dem Namen “op dem Lein” urkundlich genannt. Das Gut gehörte zu den Saarner Marktberechtigten. 1809 bestand der Hof aus 27 Morgen Ackerland und 32 Morgen Wald. 1839 erwarb der Hoferbe Wilhelm Feldmann das Gut von der preußischen Domänenverwaltung zu freiem Eigentum. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel erfolgte 1997 die Einstellung der Landwirtschaft. Die Hofanlage wurde 1998/99 komplett zu Wohnzwecken umgebaut, wobei das unter Denkmalschutz stehende Hauptgebäude und die Scheune weitgehend erhalten geblieben sind, während andere Gebäude originalgetreu neu errichtet wurden. Anschrift heute: Elsenborner Weg 77 bis 83 (ehemals Elsenborner Weg 41).
Quellenangaben
1 | http://anbobi.de | http://anbobi.de/tng/getperson.php?personIDheute:I76630&treeheute:anbobi2 |
Datenbank
Titel | Lierhaus |
Beschreibung | Familienstammbaum Lierhaus vom Lierhaushof und aus der Lierhausmühle im Forsbachtal in Ickten, Menden-Holthausen, Mülheim an der Ruhr. Ausgehend von den "Stammeltern" Gerhard und Anna Lierhaus (Lieres), geb. Hacken, die 1734 geheiratet und 1738 den heute noch bestehenden, denkmalgeschützten Lierhaushof erbaut haben, sind alle nachfolgenden Lierhaus mit einer Quelle in Familienzweigen bis heute (2024) in einer Datei des Anbieters Ahnenblatt erfasst. Eine vollständige Datei befindet sich im Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr. |
Hochgeladen | 2024-06-24 12:06:18.0 |
Einsender | Helmut Lierhaus |
helmut.lierhaus@gmx.de | |
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