♂ von (de) Gerard Werner CHÜDEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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von (de) Gerard Werner CHÜDEN |
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Beruf
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Bürgermeister in Salzwedel |
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Notizen zu dieser Person
gestorben vor 11.11.1327
Ältester urkundlich nachweisbarer Stammvater der Familie CHÜDEN, erwähnt 1307 – 1324 mit unterschiedlicher Schreibweise des Namens (Gerard, Gheremya, Ghermannus, Werner de Chuden, de Chudene, de Ghuden).
1307, 28.07. als Consul (Ratsherr) in Salzwedel genannt, zusammen mit seinem Sohn Rudolph; Am 24. Januar 1316 stiftete der Markgraf von Brandenburg – auf Vorschlag seines Präfekten (Schultheiß) Ghermannus de Chuden – dem Kloster Isenhagen 4 Wispel Roggenpächte. Der Zinsertrag sollte “zum Lobe Gottes und zu seinem und seiner Vor- und Nachfahren Seelenheil” verwendet werden. 1316, 05.05. Gheremannus, genannt de Chudene, burgensis de Soltwedel, verkauft 4 Wispel Roggenpächte für 50 MarkSilbers aus der Mühle zu Bockhorning an den Vorsteher des Klosters zu Isenhagen und gibt diesen Betrag dem Kloster als Dotation zum Seelenheil seiner Angehörigen. Die Urkunde war mit dem Siegel des Gerard de Chuden versehen.; 1324, 21.3. als Bürgermeister genannt, als die von der SCHULENBURG 2 Wispel Roggenpächte aus Zierau an den Rat der Neustadt von Salzwedel verkaufen. Der Bürgermeister Werner de CHUDENE verwendet die Pächte für die Dotation des Altars in der St.Katharinen-Kirche inSalzwedel, der von seinem Sohn Albrecht de CHUDENE errichtet war.(Q1);
Quellenangaben
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http://gebe.paperstyle.de/familienstamme/c/chuden-von/ Q: 1. Kurt Biehl, Essen, “CHÜDEN”; 2. G.Meinhard, Hoefft-Vorfahren
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