♂ Moses SIMON
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Moses SIMON |
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Beruf
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Händler |
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Religionszugehörigkeit
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jd |
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Notizen zu dieser Person
Übernahm mit Ehefrau Geschäft der Schwiegereltern.
Bundesarchiv Gedenkbuch: Wohnhaft in Büchel. Deportation: 1942, unbekannter Depprtationsort.
Schicksal: für tot erklärt.
Alemannia Judaica: "Beim Novemberprogrom 1938 wurde das Geschäft der Familie Simon-Bachmann durch SA-Leute aus Cochem überfallen und völligdemoliert. Susanna Simon un die schwangere Betti Bachmann wurden schwer misshandelt, Moses Simon und Max Bachmann wurden "in Schutzhaft" genommen.
Das Haus in Büchel wurde 1976 wegen angeblicher Baufälligkeit abgerissen."
Quellenangaben
1 |
1909-30 H StA Lutzerath
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2 |
1909-30 H StA Büchel-Lutzerath
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