Maria Magdalena VAIHINGER

Maria Magdalena VAIHINGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Magdalena VAIHINGER
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt Schnait nach diesem Ort suchen
Bestattung 16. Mai 1773 Schnait nach diesem Ort suchen
Taufe 26. Mai 1715 Schnait nach diesem Ort suchen
Konfirmation 1729 Schnait nach diesem Ort suchen
Tod 14. Mai 1773 Schnait nach diesem Ort suchen
Heirat 21. Oktober 1738 Schnait nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. Oktober 1738
Schnait
Hans Joachim SCHMID

Notizen zu dieser Person

Heirat (1738):
„Joachim Schmid, Mezger, Joachim Schmidens, B. u. Beckens allhir ehl. Sohn u. Magdalena, Conrad Vayhingers, B. u. Wgrs allhir ehl. Tochter. [...] d. 21. 8br.“

Kinder (alle Ereignisse in Schnait, sofern nicht anders angegeben):
1. Maria Magdalena Schmid, * 1. Oktober 1739, oo 5. Februar 1765 mit Johann Georg Zimmerle (Sohn des Johann Michael Zimmerle, Bürger und Weber in Aichelberg)
2. Johann Joachim Schmid, * 3. August 1742, Metzger in Schnait, † 24. März 1822 an einem „Steckfluß“, oo 21. Juni 1768 in Schnait mit Anna Maria Juppenlaz (Tochter des Weingärtners und Adlerwirts zu Rommelshausen Philipp Juppenlaz und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Hoffmann), ~ 31. Dezember 1748 in Rommelshausen, † 12. November 1820 an „Wassersucht“
3. Christina Margaretha Schmid, * 27. September 1745, † 28. Mai 1784 in Großheppach „an einer Auszehrung und Brand“, oo 28. Februar 1775 mit Friedrich Böringer (Sohn des Großheppacher Gerichtsverwandten und Heiligenpflegers Johann Kaspar Böringer und seiner Ehefrau Anna Katharina geb. Böringer), * 26. Oktober 1748 in Großheppach, Bürger und Weingärtner in Großheppach, drei dokumentierte Kinder in Großheppach
4. Israel Schmid * 26. März 1748
5. Eva Elisabeth Schmid, * 21. November 1750
6. Johann David Schmid, * 30. Dezember 1753, † 8. März 1760 „an einer sich hineingezogenen Gräze und dazu gekommenen Schlagfluß“

Tod (Mai 1773):
„d. 14.ten starb an einem hizigen Brust und Catharrfieber. Maria Magdalena. alt Joachim Schmiden, Bürgers und Mezgers alhier gewesene Haußfrau. und wurde d. 16.ten ejusdem begraben ihres alters 58. Jahr weniger 12. Tag.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Taufregister 1711-1777, 26. Mai 1715, Eintrag Maria Magdalena Vaihinger [2] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Konfirmandenregister 1723-1778, Bl. 161 Rücks., 1729, Eintrag Matia Magdalena Vayhinger [3] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Eheregister, 1711-1778, Bl. 204 Rücks., 21. Oktober 1738, Eintrag Joachim Schmid und Magdalena Vayhinger [4] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Totenregister, 1711-1782, Bl. 319, 14. Mai 1773, Eintrag Maria Magdalena Schmid (geb. Vaihinger) [5] Evangelische Kirchengemeinden Schnait, Großheppach und Rommelshausen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Joachim Schmid und Magdalena Vaihinger

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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