Hans Michael GÖCKELER
♂ Hans Michael GÖCKELER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Hans Michael GÖCKELER | |||
Beruf | Bürger und Weingärtner in Schnait | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | Schnait nach diesem Ort suchen | ||
Taufe | 18. November 1683 | Schnait nach diesem Ort suchen | |
Tod | 6. Januar 1743 | Schnait nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 5. Februar 1715 | Schnait nach diesem Ort suchen |
Eltern
Michael GÖCKELER | Katharina EHMANN |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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5. Februar 1715 Schnait |
Maria Barbara LENZ |
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Notizen zu dieser Person
Heirat (1715):
„Hans Michael Gökheler, Michael Gökhelers seel. gewesenen Bürgers und Weingärtners allhier, hinderlassener Ehel. Sohn, und Maria Barbara, alt Caspar Lentzen seel. gewesenen Bürgers und Gerichts-Verwandtens allhier, hinderlassene Ehel. Tochter. [...] 5. Febr.“
Kinder (alle Ereignisse in Schnait, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Kaspar Göckeler, ~ 13. August 1717, [] 26. Juli 1718
2. Anna Barbara Göckeler, ~ 6. Januar 1719, [] 22. Februar 1728
3. Johann Michael Göckeler, * 7. Oktober 1720, [] † 9. Dezember 1724
4. Anna Maria Catharina Göckeler, * 3. September 1723, ledig, † 19. April 1759 „an Seitenstechen und Gefröst“
5. Johann Jakob Göckeler, * 25. Januar 1726, Bürger und Schneider in Schnait, † 1. Oktober 1798 an einer „Gallenkranckheit“, oo 28. November 1752 mit Maria Margaretha Hummel geb. Fäser (Tochter des Balthas Fäser, Bürger und Schuhmacher in Neustadt bei Waiblingen; Witwe des Johannes Hummel, Bürger und Schneider in Neustadt bei Waiblingen), * 10. Oktober 1719 in Neustadt bei Waiblingen, † 24. April 1790 „an Auszehrung und Nachlaß der Natur“
6. Johann Michael Göckeler, * 28. September 1729, Bürger und Maurer in Schnait, † 3. Januar 1762 an „Engbrüstigkeit“, oo 6. Mai 1760 im Kloster Adelberg mit Justina Charlotta Schüz (Tochter des Johannes Schüz, Müller auf der Kloster Adelberger Herrenmühle, und seiner Ehefrau Anna), * 24. Oktober 1733 auf der Herrenmühle des Klosters Adelberg
Tod (1743):
„Hanß Michaёl Göckeler B. u. Wgr. – 59. Jahr. 5. Wochen. – d. 6. Jan.“
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Taufregister 1653-1711, 18. November 1683, Eintrag Hanß Michel Göckeler [2] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Eheregister, 1606-1710, 5. Februar 1715, Eintrag Hans Michael Gökheler und Maria Barbara Lentz [3] Evangelische Kirchengemeinden Schnait, Neustadt (Waiblingen) und Kloster Adelberg, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Michael Göckeler und Maria Barbara Lenz [4] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Totenregister 1711-1782, 6. Januar 1743, Eintrag Hanß Michaёl Göckeler |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-05-13 13:28:10.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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