Konrad BOPPEL

Konrad BOPPEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Konrad BOPPEL
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1668 Schnait nach diesem Ort suchen
Taufe 17. November 1668 Schnait nach diesem Ort suchen
Tod 5. April 1696 Schnait nach diesem Ort suchen
Heirat 12. Juni 1688 Schnait nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
12. Juni 1688
Schnait
Margaretha EHMANN

Notizen zu dieser Person

Eltern: Jeremias Boppel, Amtsverweser in Schnait, und Ehefrau Anna Maria

Heirat (1688):
„d. 12 Juni [...] Cunrad Boppel, Jeremiae Boppels Amptsverwesers alhier Ehlicher Sohn, und Margretha, Hanß Ehmans seel: hinderbliebene Ehliche Tochter.“

Kinder (alle Ereignisse in Schnait, sofern nicht anders angegeben):
1. Margaretha Boppel, ~ 23. Oktober 1688, † 3. April 1731 in Beutelsbach, oo 14. Mai 1715 mit Johannes Sigle (Sohn des Beutelsbacher Bürgers und Weingärtners Johannes Sigle und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Vollmer), ~ 3. Februar 1688 in Beutelsbach, „hat 4. Mägdlein und 3. Buben mit dieser ersten Hausfrau [Margaretha Boppel] erzeugt, welche aber alle gestorben“, ist am 1. Juni 1750 mit seiner zweiten Ehefrau Anna Katharina geb. Baumann aus Winterbach und den Kindern aus dieser Ehe nach Hinterpommern gezogen
2. Hans Konrad Boppel, ~ 24. Januar 1691, † 23. März 1692
3. Anna Maria Boppel, ~ 16. Januar 1693
4. Katharina Boppel, ~ 21. September 1694, † 22. Februar 1746, oo I. 14. Juli 1722 mit Johannes Layer (Sohn des Schnaiter Bürgers und Weingärtners Martin Layer und seiner Ehefrau Agnes), ~ 30. Januar 1697, Bürger und Weingärtner in Schnait, † 8. Mai 1741, oo II. 16. Oktober 1742 mit Hans Martin Vaihinger (Sohn des Schnaiter Bürgers und Weingärtners Georg Vaihinger und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Rühle; weitere Daten zu diesem Ehepaar in dieser Datensammlung), * 4. Januar 1717, Bürger und Weingärtner in Schnait, † 26. Februar 1787 „an Nachlaß der Natur und Gichtern“

Tod (1696):
„Den 5 Aprilis Dnca Palmarum. Cunrad Boppel, welcher lang gesochet, seines alters 27. Jahr und 4 Monath.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Taufregister 1653-1711, 17. November 1668, Eintrag H. Conrad Boppel [2] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Eheregister, 1606-1710, 12. Juni 1688, Eintrag Cunrad Boppel und Mergretha Ehman [3] Evangelische Kirchengemeinde Schnait, Totenregister 1616-1710, 5. April 1696, Eintrag Cunrad Boppel [4] Evangelische Kirchengemeinden Schnait und Beutelsbach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Konrad Boppel und Margaretha Ehmann

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-04-25 10:06:07.0
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