Heinrich von GEMEN

Heinrich von GEMEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich von GEMEN
Name Henricus de GEMENE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt
Tod 1345
Henricus, heer van Gemen, geeft aan Henric Weder, dienaar, diverse hoeven in leen, in ruil voor een tiend 31. Oktober 1329 [1]
Benoeming in erfenis van de Grafin Cunegundis de Dale 9. September 1316 [2]
Overdracht leengoederen 5. März 1325 [3]
Getuige bij verkoop van goederen 15. November 1335 [4]
Belofte van schadeloosstelling voor de schade toegebracht aan het klooster van Vreden 4. Mai 1338 [5]
Belening met voogdij 4. Februar 1323 [6]
Bevestiging van ruil goederen 23. März 1325 [7]
Schadeloosstelling 19. Juli 1331 [8]
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Elisabeth von

Notizen zu dieser Person

Heinrich II. von Gemen (1319-vor 1345, NL. lherr, Ritter, durch Heirat Herr zu Mörmter oder Rönne (1339) oo Elisabeth von Mörmter, Erbtochter Dietrichs)
1336 So kann auch nach dem Münsterschem Urkundsbuch (V Nr. 49, L § 125) Ludwig II - Landgraf von Hessen- Bischof von Münster, den Ritter Heinrich II. von und zu Gemen und Mörmter in seinen ständigen Rat berufen.
1340 (STAD Essener Urkunden Nr. 407:) Godesberg, den 30.Mai 1340 Walram, Erzbischof von Köln, usw. als der von beiden Parteien gewählte Schiedsrichter in der Streitsache der Essener Äbtissin Katharina Gräfin von der Mark gegen den Ritter Heinrichvon Gemen, stellt fest, daß dieser mit seinen Komplizen die Höfe Ehrenzell (Essen), Broychof und Beeck und die dazu gehörigen Unterhöfe, die der Essener Kirche gehören, überfallen, gebrandschatzt und geplündert, die Einwohner geknechtet und alsGefangene verschleppt, einige sogar getötet habe, und zwar nur deshalb, weil die Herren von Lymburg als Erbvögte besagter Höfe seine Hauptfeinde seien und er somit nach allgemeiner Gewohnheit des Landes (de consuetudine partie generali) die Höfeund Menschen hätte schädigen dürfen. Der Erzbischof (Walram, Graf v. Jülich) verurteilt diese Auffassung als gegen die Sitten, unbillig und unvernünftig, die im Lande nicht geduldet werden könne...

Quellenangaben

1 Gelders Archief, Toegang 0522, inventarisnr. 615
2 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Gemen - Urkunden, Nr. 11 Regest in WUB VIII Nr. 1086
3 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Gemen - Urkunden, Nr. 14 Regest in WUB VIII Hr. 1829
4 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Gemen - Urkunden, Nr. 15
5 Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Raesfeld- Urkunden, Nr. 2
6 LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv Haus Hameren (Dep.), Urkundenr. 3
7 LWL-Archivamt für Westfalen, Coesfeld, Fürstliches Archiv, Marienborn, Urkundenr. 031
8 LWL-Archivamt für Westfalen, Archiv Landsberg-Velen, Gesamtarchiv von (Dep.), Lembeck Urkundenr. 17

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Titel Het geslacht van Gemen en aanverwanten
Beschreibung extract from www.vangemen.nl
Hochgeladen 2021-11-17 07:51:50.0
Einsender user's avatar Willem Van Gemen
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