Maria HUOM

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 17. Mai 1663):
„J. Hans Wellhaff mit Maria. A. Hanß Huomen s. Dochter“. (nachträglich aus einem Nebenbuch ins Eheregister übertragen)

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Schnait, sofern nicht anders angegeben):
1. Johannes Wellhaf, ~ 18. August 1664, [] 15. März 1730, oo 10. Juli 1688 mit Sara Schiller (Tochter des Schnaiter Bürgers und Gerichtsverwandten Israel Schiller und seiner Ehefrau Margaretha geb. Schilling; beide auch in dieser Datensammlung), ~ 18. Oktober1665, [] 26. April 1744
2. Daniel Wellhaf, ~ 14. Januar 1666, † 27. April 1686
3. Anna Maria Wellhaf, ~ 26. Dezember 1667, [] 13. November 1740, oo 27. Oktober 1700 mit Hans Jakob Kindsvatter (Sohn des Peter Kindsvatter und seiner Ehefrau Anna Maria), ~ 8. Mai 1674, [] 6. August 1750
4. Jakob Wellhaf, ~ 19. Juli 1669, Heiligenpfleger und Gerichtsverwandter in Schnait, [] 2. Mai 1727, oo 24. Februar 1696 mit Margaretha Schreiber (Tochter des Stephan Schreiber und seiner Ehefrau Margaretha), ~ 17. Dezember 1651, [] 12. Mai 1726
5. Michael Wellhaf, ~ 25. März 1671, Bürger und Weingärtner in Schnait, [] 13. Februar 1735, oo 5. Februar 1704 mit Barbara Rühle (Tochter des Hans Rühle und seiner Ehefrau Barbara), ~ 9. Januar 1676, [] 8. Februar 1735
6. Hans Georg Wellhaf, ~ 26. September 1674
7. Sebastian Wellhaf, ~ 23. November 1677, Gerichtsverwandter in Schnait, † 6. November 1760, oo I. 24. August 1701 mit Anna Katharina Stilz (Tochter des Konrad Stilz und seiner Ehefrau Katharina), ~ 28. Mai oder 28. Juni 1671, [] 21. Mai 1702, oo II. 30. November 1702 mit Maria Barbara Stapf (Tochter des Schnaiter Bürgers und Gerichtsverwandten Hans Kaspar Stapf und seiner Ehefrau Maria), ~ 15. Dezember 1680, [] 15. April 1729, oo III. 26. Januar 1740 mit Anna Katharina N.N. (Witwe des Johann Finck, Schultheiß im Heimbach), * um 1664 (err.; Ort nicht bekannt), [] 8. März 1752
8. Anna Elisabeth Wellhaf, ~ 3. Dezember 1680, „Ist zu Schnaith bey ihren Eltern auferzogen worden, kan leßen. Blieb immer bey ihrer Mutter 2. Jahr ausgenommen, da sie bey Freunden gedient. Ist schon öfters an der Schwindsucht gefährl. gelegen. Kunnte länger als ein 4tel Jahr nimmer stehen, welches ihr von bößen Leuten durch einen unter den Weg gelegten Stekhen gemacht worden seyn solle“, † 1. Januar 1762 in Großheppach „an Nachlaß der Natur“, oo 7. Oktober 1703 mit dem Witwer Hans Hemperle (Sohn des Großheppacher Bürgers und Bäckers Johannes Hemperle und dessen Ehefrau Anna von Oberesslingen), * 5. März 1667 in Großheppach, Bürger und Bäcker in Großheppach, † 5. Februar 1738 in Großheppach, sieben dokumentierte Kinder in Großheppach

Heirat (II. Ehe, 1688):
„d. 10. Juli Michael Zehender, Matthiae Zehenders von Miedelspach ehlicher Sohn, und Maria, Hanß Wellhafen seel hinderlaßene Wittib.“

Begräbnis (1706):
„den 29 Aprilis [...] Maria, Michael Zehenders Haußfraw, welcher sie verlaßen, und sich in den Krieg begeben in dem 64 Jahr ihres Alters begraben worden.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-06-03 20:30:21.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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